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Wild trieben es die alten Römer

Sex war im antiken Rom Massenware


Filme, in denen das ausschweifende Sexualleben von Römern gezeigt wurde, galten unter Historikern bis vor kurzem als Produkt der Phantasie. Nun hat ein amerikanischer Historiker dieses Bild korrigiert. In Wahrheit ging es in Rom noch sittenloser zu als diverse Hollywoodstreifen es erahnen lassen.

Käufliche Liebe für einen Leib Brot

Ein einem Katalog aus dem vierten Jahrhundert nach Christus werden 45 Bordelle aufgezählt. Nun hatte aber damals schon das Christentum die Herrschaft über Rom übernommen und den meisten Bordellen den Garaus gemacht. Der kostete damals zwei Asse, so viel wie ein Leib Brot. kostete noch weniger. Um sich den Lebensunterhalt zu verdienen musste eine Prostituierte schon eine ganze Reihe von Männern über sich ergehen lassen. In den Bordellen arbeiteten übrigens nicht nur Frauen, sondern auch Männer. In ein Bordell zu gehen galt damals sogar als Tugend, denn sie stellten dann keine verheirateten Frauen nach. Sex ohne Liebe galt beiden Römern als Gesund.

Die reichen Römer hatten Sklaven

Ein reicher Römer musste nicht ins Bordell gehen, er hatte Sklaven. Von den 70 Millionen Einwohner, die das römische Imperium hatte, sollen 10 Millionen Sklavinnen und Sklaven gewesen sein. Diese hatten keine eigenen Rechte und die Römer konnten mit ihnen machen, was sie wollten. Wenn ein reicher Römer Lust hatte, dann musste eine Sklavin oder ein Sklave seine Wünsche unverzüglich erfüllen. In keinem römischen Schriftstück wird die erwähnt, denn sie war unnötig. Ein Römer konnte jederzeit sehr günstig oder ganz umsonst Sex bekommen. Was den Sex betraf lebten die Römer wie im Schlaraffenland.
Erst die Christen mit ihrer strengeren Moral änderten das. Es dauerte aber bekanntlich einige Zeit, bis sich diese Religion in Rom durchsetze.
Sex in der Antike, Sex in Rom, in der Antike

1 Kommentar

  • max1253
    Kommentiert am 03.02.2014 um 13:54

    klitoris

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