Davon träumen hierzulande wohl viele - in Japan bekommen Angestellte großer Firmen, wie beispielsweise Canon, neuerdings "sexfrei". Mit dem Ziel, dass sie sich sexuell betätigen sollen, werden Japaner von ihren Arbeitgebern an zwei Tagen in der Woche früher nach Hause gelassen.
Doch warum haben japanische Firmen solch ein großes Interesse daran, dass sich ihre Angestellten im Bett statt im Büro austoben? Ein Hauptgrund ist ständig sinkende Geburtenzahl im Land der aufgehenden Sonne. Im Moment beträgt die Geburtenrate 1,34 - eine Rate von 2,0 ist nötig um die Bevölkerungszahl auch nur konstant zu halten.
Einfach wird es nachwuchswilligen Japanern sonst nicht gemacht. Zwölf-Stunden-Arbeitstage sind die Norm, die Lebenshaltungskosten hoch und soziale Einrichtungen zur Nachwuchsbetreuung quasi nichtexistent. Fraglich ob unter diesen Umständen, die wöchentlichen Sex-Stunden helfen, für mehr Jungjapaner zu sorgen.
Âls ex Unternehmer zw 77-00 hab ich prinzipiel meine alle weiblichen Angestellte um ihren Notwendigkeiten nach hause geschickt,Und wissen Sie welchen Effekt dies hatte.sie haben wenn es notwendig war ohne zu murren länger gearbeitet waren fleisiger.Es kann sein,dass die Damen sich zur vervilfältigung angenommen haben,Glaube eher dass sie aus jux u.tollerei den Frosch freigaben :Denn letztens begegnete ich eine pensonierte exAngestellte und sagte ich sei in ihrem Leben doch der beste Arbeitgeber gewesen und dies nach 35 Jahren. Man soll als Arbeitgeber leben wie in den Münchner Gschichten mit Halma oder Monaco Franz ec.Sie brauchen ja nur Ihre MAMA fragen die im Alter von 60+höher von den goldenen 10 Jahren.Denn da wurde die Pille vreigegeben.Da würden Sie erblassen von der unkonservatieven Lebensanschaung zw.Bett u.Arbeit u,Bett und danach noch einen kurzen Aufriss von MAMA&PAPA IN IHREM LEBHAFTEN LEBEN einfach bei den gleichaltrigen Freunden der ELTERN fragen nach ihre Heldenhaften Taten.Kommt nicht ins verschlucken .................. Der Monaco Alex
