Roger Moore erinnert sich gerne an seine Tage als britischer Geheimagent im Dienste Ihrer Majestät. Insbesondere die Sex-Szenen mochte der siebenfache James Bond-Darsteller. Sie hätten ihm immer besser gefallen, berichtet der heute 84-Jährige im Gespräch mit dem britischen Magazin "Hello!". Das einzige Problem mit den fraglichen Sequenzen scheint der Umstand gewesen zu sein, dass diese süchtig machten: "Ich hatte das Gefühl, dass wir nicht genug hatten", unterstreicht Moore seine Vorliebe für James Bond-Sex.
Einen kleinen Seitenhieb kann sich Moore auf sein Alter Ego Bond und dessen Qualitäten als Frauenheld jedoch nicht verkneifen. Er habe es sehr genossen, der als James Bond dieser charmante Liebhaber zu sein, schildert Moore, nur sei es ihm immer schwer gefallen zu glauben, dass Bond wirklich ein guter Spion sein könne, wenn ihn doch jeder Barmann auf der ganzen Welt wiedererkennen würde. Moore folgte 1973 Sean Connery in der Rolle des wohl berühmtesten englischen Geheimagenten nach und behielt diese bis ins Jahr 1985. Inzwischen darf Daniel Craig herausfinden, wie viel Freude James Bond-Sex macht.