Im August beginnen die Olympischen Spiele in London. Wer glaubt, dass
es den Sportlern dabei vor allem um die Medaillen ginge, der irre, klärt
Hope Solo auf. Die bildschöne Torhüterin der amerikanischen
Fußball-Nationalmannschaft berichtet, dass es regelmäßig im Olympischen
Dorf zu ausschweifenden sexuellen Aktivitäten komme. Wenn Sportler mit
derart durchtrainierten Körpern so nahe beieinander lebten, wachse nun
einmal die Lust und es gebe "viel Sex".
Sie selbst habe bei der letzten
Olympiade gesehen, wie es einige Sportler auch zwischen den Gebäuden und
auf diesen Wiesen getan hätten. Sie selbst sei dabei auch kein
Unschuldsengel, so Solo, denn auch sie habe sich bei den Spielen in
Peking den Freuden der körperlichen Liebe "mit einer berühmten
Persönlichkeit" hingegeben.
Deutsche Sportlerinnen lassen schon die Hüllen fallen
Diese Äußerungen lassen eine ganz neue Sichtweise auf die Aktion von
fünf deutschen Sportlerinnen zu, die angeführt von Sportgymnastin Regina
Sergeeva im Männermagazin "Playboy" die Hüllen fallengelassen haben.
Offiziell handelt es sich dabei um "geschmackvolle Bilder", welche die
Schönheit der weiblichen Körper ehren sollen. Inoffiziell könnten es
offenbar aber auch "Bewerbungsfotos" sein. Davon will Sergeeva nichts
wissen: Sie sei wegen des Sports bei Olympia. Für Flirts und Sex sei
auch nach den Wettkämpfen noch genug Zeit.