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Sparkassen beschenken sich vor Weihnachten mit Sexshops

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Sparkassen beschenken sich vor Weihnachten mit Sexshops

Die bekannte Beate Uhse-AG hat einen neuen Großaktionär gewonnen. Die deutschen Sparkassen haben über eine Tochterfirma kurz vor Weihnachten 13,11 Prozent der Anteile des berühmten Erotikkonzerns übernommen. Die staatlichen Finanzinstitute sind damit zum zweitgrößten Anteilseigner von Beate Uhse aufgestiegen. Die Aktienmehrheit an dem Erotikimperium, dessen Namensgeberin im Jahr 2001 verstorben ist, hält die niederländische Consipio Holding. Ulrich Rotermund, der Sohn von Beate Uhse, lebt schon seit einigen Jahren weitgehend zurückgezogen. Eine seiner Holdings verkaufte fünf Prozent seiner Anteile an dem Konzern seiner Mutter an die Tochterfirma der Sparkassen. Zusätzlich hat Rotermund auch noch mit einigen juristischen Schwierigkeiten zu kämpfen.

Mit dem neuen Großaktionär sollen die Sexshops der AG auch ein neues Angebot bekommen, um Beate Uhse aus dem finanziell schwierigen Fahrwasser zu befreien, in dem sich das Unternehmen seit einiger Zeit befindet. Die Sex-DVDs sollen größtenteils aus dem Sortiment verschwinden, dafür wollen die Shops ihre Kunden mit sexy Kleidung und aufregendem Sex-Spielzeug von sich überzeugen.

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2 Kommentare

  • Lackylll
    Kommentiert am 14.01.2012 um 18:39

    geil

  • devdompaar43
    Kommentiert am 14.01.2012 um 17:11

    Ist doch super das eine bank einsteigt .Da gibt es bald sexy kleidung in jeder sparkasse .Wenn sie gerade keine kunden haben können sie dildos und fesselspiele machen unter sich ist doch geil.

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