Hollands Prostituierte jammern: die Stadt Amsterdam lässt immer mehr Puffs schließen und greift den im Gewerbe Tätigen immer tiefer in die Taschen. Dem wollen die holländischen Grünen jetzt einen Riegel vorschieben: Prostituierte sollen sich mit staatlicher Hilfe selbstständig machen können.
"Die Presse" berichtet, dass die Grünen vorschlagen, die von der Stadt geräumten Bordelle selbstständigen Huren zur Verfügung zu stellen. Und die die Grünen-Politikerin Marieke Doorninck fordert laut "Presse": „Gebt den Prostituierten staatliche Subventionen!“
Mit dieser staatlichen Unterstützung soll es den Prostituierten gelingen, sich von ihren Zuhältern oder Bordellbesitzern trennen und auf eigene Tasche zu wirtschaften.