Vor einigen Jahren noch recht verpönt sind Sexspielzeuge heutzutage doch etwas völlig normales geworden. Man versteckt sie nicht mehr und hat Angst, jemand könne sie entdecken. Nein, Frau und Mann von heute sind da offener und nicht selten werden die guten Stücke auch mal rumgezeigt.
Freundinnen unter sich
Es soll schon öfter vorgekommen sein, dass nach der Präsentation der Dildosammlung durch die Gastgeberin das gegenseitige verbale Anheizen derartige Formen angenommen hat, dass das ein oder andere schöne Teil mitunter auch einmal in den diversen Eingängen der Freundinnen gelandet ist.
Ob nun wegen besonders gut ausgearbeiteten Details, weil er sich einfach nur heiß anfühlt oder die Stimmung eben nur auf dem Höhepunkt war, dies wirft doch die Frage auf, wie viel Geilheit in dem Kauf von gebrauchten Sexspielzeugen wirklich drinsteckt.
Gebrauchtes Sexspielzeug als Fetisch?
Liebeskugeln, die vorher in der Vagina einer sexy Vorbesitzerin gesteckt haben, viel und oft benutzte Analplugs, die den Besitzer oder die Besitzerin wechseln, der Gedanke ist schon für viel interessant. Freundinnen, die in der Clique im fliegenden Wechsel ihre kleinen Glücksbringer austauschen, vielleicht mit dem Hinweis darauf, wer ihn als letztes genutzt hat, kann antörnen.
Bei der momentan rasanten Wachstumsrate der Versautheit in unserer Gesellschaft wird ein solches Verfahren mit Liebeskugeln und anderen Spielzeugen vielleicht in nicht allzu ferner Zukunft ganz normale Realität.