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Pornos in der Börsenaufsicht

Täglich Hardcore-Sex

Pornos in der Börsenaufsicht

Sexskandal an der Börse - schauten Mitarbeiter der Börsenaufsicht lieber Pornos, als sich um die Krise zu kümmern?

Dies legen jedenfalls Informationen nahe, die einer Untersuchung der US-Börsenaufsicht SEC entstammen. Demnach vertrieben sich viele Mitarbeiter der Aufsicht während der Finanzkrise lieber die Zeit mit Hardcore-Pornos, als mit ihrer Arbeit.

So soll sich nach Angaben von "blick.ch" ein Mitarbeiter bis zu acht Stunden am Tag Pornos angesehen und nebenbei noch fleißig heißes Material auf seine Festplatte herunter geladen haben. Als diese voll war, brannte er sogar noch Sexfilme auf DVDs und verstaute diese an seinem Arbeitsplatz.

Bisher wurden 31 Fälle ermittelt - bei 17 davon soll es sich um höhere Mitarbeiter, die bis zu 220.000 Dollar jährlich kassieren, handeln.

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