Hardcore-Pornos können den ein oder anderen schon verrückt machen - besonders wenn man sie auch noch während des Autofahrens zu sehen bekommt.
Dies stellten gerade Verkehrsteilnehmer im russischen Moskau fest. Dort wurde nämlich auf mega-großen Reklametafeln direkt an der Schnellstraße ganze 20 Minuten lang ein Pornoclip gezeigt. Die Folge: Vollbremsungen und eine Menge (Samen-)Staus auf der Autobahn.
Geplant war die Aktion vom Betreiber der Werbefläche jedenfalls nicht. Urheber der Sex-Attacke waren offenbar Hacker, die sich Zugriff zur Technik verschafften. „Entweder war Rowdytum ihr Ziel, oder sie sind bei der Konkurrenz angestellt“, so der zuständige Direktor der Nachrichtenagentur Ria.
Moskau, naja, das kann überall passieren. Ich hätte auch gebremst. Samenstau hätte es nicht gegeben. 20 Minuten reichen mir.