Klar war bisher, dass der Orgasmus eine Menge Spaß und auch Entspannung bringt. Dass der sexuelle Höhepunkt darüber hinaus auch gesundheitsfördernd ist, fanden jetzt Forscher der ETH Zürich heraus.
Wie "Psychologie heute" berichtet, untersuchten die Wissenschaftler bei Männern direkt nach dem Orgasmus die Konzentration von weißen Blutzellen (Killerzellen), die für die Immunabwehr zuständig sind. Dabei konnten sie nachweisen, dass die Anzahl der wichtigen Gesundheitshelfer durch den Orgasmus auf das Doppelte angestiegen war.
Doch aufgepasst: laut Forscher Tillmann Krüger ist gibt es nicht nur "zu wenig" sondern auch ein "zuviel" an sexuellen Höhepunkten. So sei zwei- bis dreimal Sex pro Woche die optimale Dosis. "Deutlich mehr oder weniger Sex reduzierte wiederum die Menge", so Krüger in "Psychologie heute".
Und - es wurden nur Männer untersucht. Ob der Orgasmus auf Frauen genauso positiv wirkt ist ungeklärt. Ihren Spaß werden die Damen der Schöpfung aber trotzdem an der schönsten Nebensache der Welt haben.
Es ist richtig - bei den Untersuchungen oder Forschungen werden meist nur die Männer angesprochen - die Männerwelt ist da ja auch in der Forschung sehr dominierend - leider. Ich teile die Meinung - sie ist eigentlich ganz natürlich, denn in allem was zuviel ist - ist auch der Sättigungsgrad sehr schnell erreicht. Darum Sex ja - aber mit der nötigen Stimmung und nicht nur in der Triebhaftigkeit nutzen. Ein guter Sex bei seiner schönen Atmosphäre und allem drum und dran ist ja auch was schönes und war immer was schönes - aber alles in Maßen Rundum6