Früher wurde gerne behauptet, dass Selbstbefriedigung blind oder dumm
macht, um Männer von einer zu intensiven Beschäftigung mit sich selbst
abzuhalten. Natürlich gab es keine Beweise dafür und Männer konnten sich
in den letzten Jahren ohne Befürchtungen "einen runterholen". Doch
inzwischen schlägt wieder mal ein Wissenschaftler Alarm.
Michael Perelman, ein amerikanischer Sexualforscher, warnt vor
Abstumpfungseffekten. Diese können entstehen, wenn ein Mann sich
mehrmals am Tag selbst befriedigt und dabei fest zupackt. Denn so
gewöhnt er sich zu sehr an den Druck und kann durch vaginalen Sex nicht
mehr ausreichend stimuliert werden. Das wäre natürlich sehr schade.
Auf der anderen Seite könnten Frauen von dieser Situation vielleicht
doch profitieren. Denn solange die Stimulation durch richtigen Sex für
den Mann ausreicht, um eine Erektion aufrechtzuerhalten, könnten Frauen
mehr Spaß am Sex haben. Denn so besteht nicht die Gefahr, dass der Mann
zu früh kommt. Und wenn die Frau einen oder mehrfache Orgasmen hatte,
kann sie ihn ja auch durch manuelle Stimulation zum Höhepunkt bringen.
Krass das sich nicht mehr als 2 Leute trauen ihre Meinung zu sagen . Und partner ! Kopf hoch , Frauen kommen und gehen . Kommt Zeit dann kommt auch die richtige .
Hhmmm wenn die vaginale Methode nicht ausreicht dann wechseln wir doch einfach zur anal oder oralen ^^ Ich empfinde es nicht so und fechte die Theorie des wissenschaftler Michael Perelman an . Dies belege ich auf Jahren lange aus Übungen von selbst befriedigung und vaginal / oral / analen Geschlechts Verkehr . Aber die Amerikaner sind ja eh etwas empfindlicher mit der Sexualität und der Gewichts Zunahme ^^