Wer hätte das gedacht? Die Wirtschaftskrise hat offenbar nicht nur Einfluss auf unseren Geldbeutel, sondern auch auf den Frauengeschmack von Männern. Große Brüste signalisieren Vitalität und Wohlstand. Vollbusige Damen erscheinen dem männlichen Gehirn als gut ernährt und damit wirtschaftlich gut gestellt. Gerade in Zeiten klammer Kassen fühlen sie sich deshalb eher zur drallen Damen hingezogen.
Große Brüste stehen für Wohlstand
Auch im Sinne der Evolution ist diese Vermutung naheliegend. Große und symmetrische Brüste stehen für Fruchtbarkeit und Gesundheit. Damen mit einem mächtigen Vorbau können ihren Männern also eher Nachwuchs schenken, als es Damen mir weniger Holz vor der Hütte möglich wäre. In Zeiten, als der Nachwuchs dringend notwendig war, um Vater auf dem Feld zur Hand zu gehen, sprach dieses Argument absolut für vollbusige Damen.
Flache Brüste stehen hingegen eher für Askese und Zurückhaltung, also genau jenen Tugenden, die in wirtschaftlich besseren Zeiten gelten. Wem es gut geht, der muss nicht protzen und so kommen flachbrüstige Frauen in Boomzeiten deutlich besser weg, als besser bestückten Busenfreundinnen.
Gute Nachricht für Männer
Für die Männerwelt dürfte das eine gute Nachricht sein. Sie können schließlich nichts dafür, dass die Zeiten so schlecht sind. Sie haben ja gar keine andere Wahl, als der vollbusigen Bedienung in der Bar hinterher zu schauen und sich nach ihren großen Brüsten zu sehnen. Wären die Zeiten besser, könnte sie es sicher lassen, aber so? Unmöglich. Und wer hat nicht Verständnis dafür, dass Mann sich im Umfeld wirtschaftlicher Kälte nach der Wärme einer drallen Dame sehnt? Na also.
