Social Networks sind momentan in aller Munde. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass es nicht nur positive Meinungen zu den Kontakt-Plattformen im Internet gibt. Etwas ungewöhnlich ist die These, die Peter Kelly, der Leiter des Gesundheitswesens in Teesside/England, aufgestellt hat, dennoch. Er meint: Facebook steht eindeutig mit der Verbreitung von Geschlechtskrankheiten wie Syphillis in Zusammenhang.
Zu dieser These kam Kelly als er die Zahl von Syphillis-Erkrankungen bestimmter Regionen mit dem Nutzerverhalten von Facebook verglich. Dabei stellte er fest: Je höher die Anzahl der Erkrankungen, desto mehr Menschen der Region sind auch in sozialen Netzerken wie Facebook aktiv. Daraus schloss er dann, dass Facebook von vielen als Sex-Börse genutzt wird und sich somit die Krankheiten verbreiten. Betroffen seien davon vor allem junge Frauen.
Hehehehehehe Tripper und Syphellis verbreitet sich durch Cybersex. Schlichtweg, die Wuchtel des bislang kurzen Jahrhinderts. Kommen da noch so Scherzchen? Langsam wird es wirklich unterhaltsam hier.