Auch Bordelle müssen mit der Zeit gehen und sich an Kundenbedürfnisse anpassen. Ein Berliner Bordell gibt jetzt noch mehr Menschen die Möglichkeit zum Sex-Vergnügen.
Das Freudenhaus „Caligula“ in der Hauptstadt wurde nämlich nach einem Umbau „barrierefrei“ gestaltet. Barrierefrei bedeutet: es ist baulich optimal auch auf Behinderte, Rollstuhlfahrer und Menschen mit körperlichen Einschränkungen geeignet.
Alle Bereiche sind problemlos mit Rollstuhl zu erreichen und auch die Bar und Shows können von Behinderten besucht werden. Auch interessant: das „Caligula“ ist auch ein so genanntes „Flatrate-Bordell“, d.h. zu einem Festpreis gibt es Drinks und Sex „all inclusive“.
Ich finde es eigenartig,das nicht schon mehr Betreiber dieses Klientel für sich entdeckt haben. Außerdem sollte es Pflicht werden wie bei es öffentlichen Gebäuden schon lange ist. Körperlich eingeschränkte Leute(ich mag Behindert nicht) haben ein Recht darauf ihre Sexualität frei auszuleben.
hmmm...... Puffmutter im Rollstuhl, Nutten auf Krücken....ob das Kundschaft anzieht, die Frage setlle ich mal in den Raum