Während es in anderen Ländern vor Fußball-Events immer absurdere Diskussionen um die Spielerfrauen und den Verkehr mit denselben gibt, fährt der Trainer der russischen Nationalelf eine klare Linie. Seine Spieler sollen Sex haben wann sie wollen.
„Für die Spieler wirkt ein wenig Ablenkung entspannend und belebend zugleich. Als ich noch die Niederlande trainierte, durften meine Spieler mit ihren Partnern nach dem Training und während der freien Tage Zeit verbringen“, so Russlands Trainer Guus Hiddink laut der Tageszeitung "Die Welt".
Knallhartes Sex-Verbot gilt jedoch für die Nationalmannschaft des Gastgeberlandes Österreich. Während des Turniers gibt es keinerlei Intimitäten. Nach dem ersten verlorenen Spiel gegen Kroatien könnte sich das der dortige Trainer Josef Hickersberger aber noch einmal überlegen. Ange-sext spielt es sich ja scheinbar besser!
