Immer mehr Männer und Frauen in Großbritannien versüßen sich den Weg zur
Arbeit mit erotischer Literatur. E-Reader machen es möglich. Die
kleinen Lesegeräte erlauben es, auch pornografische Bücher in der
Öffentlichkeit zu lesen, doch das Risiko dabei erwischt zu werden,
gering zu halten. Denn im Gegensatz zu richtigen Büchern gibt es bei
E-Readern keine Einbände, die den Inhalt verraten können.
Überhaupt nehmen seit der Einführung der E-Reader die Umsätze erotischer
Literatur auch in Deutschland zu. Dies liegt auch daran, dass es viel
unverfänglicher ist, einen Sexroman oder erotische Ratgeber
herunterzuladen, als in ein Geschäft zu gehen. In Großbritannien, wo
E-Reader schon weitaus verbreiteter sind als in Deutschland, hat der
Umsatz an erotischen E-Books für Frauen bereits schon um 30 %
zugenommen. Der aktuelle Renner dort sind SM-Romane. Was auch zeigt,
dass Frauen nicht nur auf Blümchensex stehen, sondern auch großes
Interesse an Fesselspielen haben.
Leider gibt es noch keine Untersuchungen dazu, wie viele Lesende sich
nach auf dem Weg nach Hause beim Lesen Anregungen für erotische Spiele
oder Sextipps holen und die dann auch direkt ausprobieren.
Hhhmmmmmmm...............ich habe zwar noch keinen E-Reader aber ich lese auch meine Erotische Literatur in der Öffentlichkeit......no Problem :-)
Wie Geil. Ich glaub in meiner nächsten Beziehung schnek ich meiner Freundin auch ein E-Book ^^. Aber Geschichten selber schreiben macht fast noch mehr Spass als sie zu lesen oder?