Der Berliner Stadtteil Neukölln gilt vielen Berlinern als Problemviertel. Hohe Arbeitslosigkeit und viele soziale Probleme kennzeichnen das Brennpunkt-Viertel. Ein Sexshopbetreiber hat jetzt aus der Not eine Tugend gemacht und bietet den reichlich vorhandenen Hartz-IV-Empfängern einen Rabatt in seinem Erotikladen.
Ein Schild mit der Aufschrift "Ist bei dir der Euro knapp, bei uns gibt’s den Hartz-IV-Rabatt" lädt sexwillige Arbeitslose ein, sich bei ihm umzusehen. Gegen Nachweis bekommen sie auf alle Artikel, außer DVDs und Videos, 15 Prozent Preisnachlass.
René Schmidt, der Inhaber des sozialen Sexladens, gegenüber dem "Berliner Kurier": "Uns hat es geärgert, dass man sich als Hartz-IV-Empfänger keine Sexspielzeuge oder Dessous leisten kann, weil alles so teuer ist!"
Erst vormachen und Erfolge vorweisen können dannkönnen wir das gern hier in NRW einführen!