Sex ist der Kitt einer guten Beziehung. Diese alte Weisheit hat eine amerikanische Studie jüngst auf eine neue Art und Weise bestätigt. Demnach ist es nicht nur wichtig, dass die Paare sich dem regelmäßigen Liebesspiel widmen, sondern auch darüber sprechen. Die Untersuchung arbeitete eindeutig heraus, dass Paare, die offen über ihre körperlichen Bedürfnisse kommunizieren können, nicht nur besseren Sex haben, sondern auch miteinander zufriedener werden.
Durch dieses Ergebnis mussten sich die Forscher zwangsläufig mit der Frage beschäftigen, wie Männer und Frauen am liebsten über Sex sprechen. Dabei entdeckten sie interessante Unterschiede. Männer sind demnach überzeugte "Dirty Talker" - je "frecher" ihre Partnerin über Sex spricht, umso mehr Nähe empfinden sie. Frauen erfreuen sich hingegen an die Variationsmöglichkeiten der Sprache. Sie fühlen sich dem Partner enger verbunden, wenn der nicht immer nur von Sex spricht, sondern auch Begriffe wie "Liebesspiel", "Sinnlichkeit" oder aber von Zeit zu Zeit auch härtere Begriffe wie "Ficken" oder "Vögeln" verwendet. Wer diese Art des "Oralsex" befolgt, werde es nicht bereuen, versprechen die Forscher.
Es spricht der ganze Koerper mit allen Sinnen. Das ist ein Konzert bei Frauen von Beinen (besonders Schenkeln), Bauch, Hals un Gesichtsmuskeln. Titten mit Nippeln pulsieren. Zungen in Munden fliesend tanzen. Haende beruehren Po und Perle Scheide. Blut erfuellt der Treffenpunkt beiden. Es entsteht ein Leib in Resonanz, als Orgasmus genannt. Das ist schoen, gut und wahr. Achtung! Liebe ist da!