Sexbeichte von Schwergewichts-Boxchampion Mike Tyson im Kino! "Ich habe ein wildes und extremes Leben geführt. Ich habe mit Ehefrauen von Typen geschlafen, die mich killen wollten. Es ist schon ein Wunder, dass ich noch hier bin", so der Boxer im Doku-Film "Tyson", der jetzt in Cannes vorgestellt wurde.
Da der Regisseur des Films, James Toback, ein langjähriger Freund von ihm ist, plaudert "Iron Mike" sehr vertraulich und lässt dabei nichts aus - so berichtet er beispielsweise von seinem Zwang Frauen zu dominieren und von einem Tripperleiden während einem der wichtigsten Kämpfe seiner Karriere.
Tyson zeigt sich in dem Dokumentarfilm von seiner verletzlichen Seite und gibt sehr ehrlich viele Fehler seiner Karriere und seines Lebens zu. In einem Fall fühlt er sich allerdings über all die Jahre ungerecht behandelt: für die Vergewaltigung einer 19-jährigen im Jahr 1991, für die er drei Jahre im Knast verbrachte, hält er sich noch immer für unschuldig.