Das hat der gute Christian S, seines Zeichens BWL-Student, nicht geahnt: Nun wollte er sein bestes Stück mal wieder der Damenwelt präsentieren, aber statt der erhofften geschockten Reaktion von Seiten der beiden Frauen bekam er einen kleine Dienstausweis zu sehen. Sein Publikum: zwei Polizistinnen in Zivil. Damit hatte der Hamburger, der beim Vorführen seines Penis nicht gerade wählerisch ist, wohl kaum gerechnet.
Dumm gelaufen: Kalt wird es unten herum
Seitdem Christian S. zum Mann geworden ist, folgt er dem Drang, sein Glied zu zeigen, obwohl er bereits einschlägig vorbestraft ist. Auch eine Psychotherapie scheint nicht zu fruchten, denn seine Taten begeht er unter Alkoholeinfluss. Dass Alkohol enthemmt, kann man also am Beispiel Christian S. wieder einmal sehen. Und dass er die Wahrnehmung vernebelt, wohl auch. Zu gute halten muss man ihm wohl, dass Polizistinnen in Zivil nicht so leicht zu erkennen sind.
Statt Spaß eine Verfolgungsschlacht
Als die beiden Polizistinnen ihm mitteilten, wen er vor sich hat, ihn auffordern, stehen zu bleiben, gab Christian S. Gas. Ob dies mit offenem Hosenschlitz oder nicht erfolgte, ist nicht bekannt. Fakt ist aber, dass die gut trainierten Damen ihn zur Strecke bringen konnten und ihn buchstäblich dingfest machen konnten. Wie es nun mit seinem Studium weiter geht, ob er die Finger vom Alkohol lassen kann, wird die Zukunft zeigen. Aber auch heute noch scheinen solche Aktionen wirklich zu schocken, trotz der allgegenwärtigen Präsenz von Sexualität. Live und in der Form? Eher nicht so erwünscht!