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Aus dem Leben einer Hure

Hure sein ist nicht einfach

Aus dem Leben einer Hure

Die Erotikindustrie ist in Deutschland eine wichtige Branche, die mindestens 15 Milliarden Euro pro Jahr umsetzt. Bundesweit arbeiten ungefähr 400.000 bis 500.000 Frauen in dem Bereich, von der klassischen Hure bis hin zum Webcam Girl. In den letzten Jahren hat sich das Image dieser Jobs gewandelt, nicht zuletzt Dank des Internets. Viele sehen in Sex gegen Bezahlung einen einfachen Weg, um schnell Geld zu verdienen. Teilweise trifft das zu, ist aber nicht immer so leicht wie sich es Laien vorstellen.

Im Grunde genommen sind Huren nichts weiter als Selbständige oder Freiberufler. Um mit Sex Geld zu verdienen, muss man Spaß an der Arbeit haben. Wenn man es nur wegen des Geldes macht, merken das die Kunden und gehen zur Konkurrenz. Physisch sind die Anforderungen hart. Zudem kommen nicht nur Einnahmen herein, es entstehen auch zahlreiche Kosten. Gutes Aussehen ist sehr wichtig. Darum müssen Huren viel Geld in Schönheitspflege, Maniküre, Pediküre und beim Friseur investieren. Für Kosmetik geht ebenfalls viel drauf. Die normale Hausfrau macht sich einmal täglich zurecht. Eine Hure muss das für jeden Kunden tun, mehrmals am Tag. Dessous, Highheels, Stiefel und andere sexy Outfits kosten auch viel. Davon werden jeweils mehrere Stücke benötigt, um wechseln zu können. Psychisch wird der Hure auch viel abverlangt. Für den Kunden muss sie die perfekte Sexbombe sein, gleich ob sie eigene Probleme hat oder nicht. Beim Arbeiten im Bordell oder in einem Club muss sie einen Teil ihrer einnahmen abgeben. Arbeitet sie selbstständig, ist sie den Launen der Männer ausgeliefert. Die Belastung hält man auf Dauer nur durch, wenn man Sexarbeit und Privatleben trennt und Maß hält.

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