Hey , schließe die Übertragung deines Profils von ab

Vervollständige deine Daten und lerne neue Menschen kennen!

Ja, jetzt weiter machen

Tote Hose im Bett durch Lichtmangel

Sexleben leidet unter dem langen Winter

Tote Hose im Bett durch Lichtmangel

Keine Panik, wenn in den letzten Wochen aus Ihrem Schlafzimmer eine verkehrsberuhigte Zone geworden ist! Die Ursache der Lustlosigkeit könnte an dem langen Winter und dem damit verbundenen Lichtmangel liegen. Wochenlange Kälte und dunkle Tage versetzen uns in eine trübe Stimmung und unsere Libido landet auf einer Parkposition. Denn unser seelisches Wohlbefinden hängt maßgeblich mit der Intensität des Lichtes, dem wir ausgesetzt sind zusammen. Noch nie hatten wir einen Winter wie den Winter 2012/2013, der mit so wenig Sonnenstunden verbunden war. Durch den Lichtmangel erleben wir einen regelrechten Mangel an Botenstoffen im Gehirn, der verhindert, dass wir in Schwung kommen, und sorgt dafür, dass wir uns ständig müde und antriebsarm fühlen.

Auch wenn Sie nur wenig Antrieb verspüren: Gehen Sie so oft wie möglich an die frische Luft und tanken Sie auch an bedeckten Tagen möglichst viel Licht. Umgeben Sie sich mit der Farbe gelb. Ein knallgelber Strauß Tulpen auf Ihrem Schreibtisch hebt die Laune maßgeblich. Sollten Sie Lust auf Süßigkeiten verspüren, geben Sie dem in Maßen ruhig nach. Und wenn der Frühling noch länger auf sich warten lässt, schlagen Sie ihm ein Schnippchen und machen Ihre Frühlingsgefühle eben selbst: Wecken Sie Ihren inneren Schweinehund aus Winterschlaf, raffen Sie sich auf, verführen Sie Ihren Liebsten oder Ihre Liebste. Denn durch Sex wird ein wahres Feuerwerk an Botenstoffen abgefeuert, das jede trübe Stimmung vertreibt. Das Wetter hinter den zugezogenen Gardinen kann Ihnen dann herrlich egal sein und der Frühling darf kommen, wann er will.


1 Kommentar

  • Eusebio111
    Kommentiert am 29.04.2013 um 10:57

    ....den Frühling die Hormone wecken

Lust auf über 3 Millionen Sexpartner?

Immer auf dem Laufenden


Aus der Werbung...


Erotiknewsarchiv