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Deutsche sind selbst schuld an schlechtem Sex

Ohne Hingabe läuft es nicht

Deutsche sind selbst schuld an schlechtem Sex Immer mehr Menschen beklagen sich, dass der Sex mit dem Partner eintönig und langweilig ist. Doch daran ist nicht immer der Partner, sondern viel häufiger man selbst schuld. Fehlende Hingabe, nicht abschalten können und rationales Denken beim Sex verhindern die Ausschüttung der Glückshormone und sorgen für Langeweile.

Wer sich gehen lässt und seine Wünsche äußert, wird viel häufiger guten Sex haben. Forscher haben erwiesen, das oftmals die Schweigsamkeit an der mangelnden oder gänzlich ausbleibenden Befriedigung Schuld ist. Woher soll der Partner die eigenen Wünsche kennen, offenbart man sich nicht und teilt sich mit? Erwartungen, dass der Partner Hellsehen und die Bedürfnisse erahnen kann, führen immer in ein sexuelles Fiasko, welches sogar zum Ende der sonst gut laufenden Beziehung führen kann. Auch mangelnde Experimentierfreude ist eine Ursache für die Liebesflaute. Wer sagt oder zeigt was er möchte, gerne spielt und den Partner nicht im Dunkeln tappen lässt, wird wieder Freude am Sex empfinden und spüren, wie sehr seine neue Hingabe auch beim Gegenüber ankommt.

Nicht nur in einer Beziehung, sondern auch beim One Night Stand sollte die Schüchternheit zu Hause bleiben. Frauen müssen sich nicht schämen, sagen sie was sie möchten. Vielmehr können sie dadurch Schwung ins Liebesleben bringen und die Erfahrungen machen, auf die sie neugierig sind. Im Sex ist alles erlaubt, Voraussetzung, es gefällt Beiden. Entgegen der Meinungen von Menschen, die sich längst mit schlechtem Sex abgefunden und ihn in ihrem Leben integriert haben, lässt sich Leidenschaft auch in langjährigen Beziehungen noch neu erlernen.
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