Wer kennt das nicht: Der Partner möchte gleich nach dem Erwachen seine Lust befriedigen. Doch Sexmuffel haben da kaum eine Chance. Noch ist man am Gähnen und sortiert die Gedanken für den beginnenden Tag. Kaum hat man einen einigermaßen klaren Kopf fummelt der Mann oder die Frau neben Dir an Dir rum. Die Hand geht so langsam bis allmählich Richtung Geschlechtsorgan. Mürrisch versucht der Partner oder die Partnerin als Sexmuffel sich abzuwenden.
Selbstbeherrschung unter der Bettdecke
Hat sich das Opfer der Begierde abgewandt, bleibt jedoch das Verlangen nach Sex und Erotik erhalten. So bleibt nur der Ausweg der Selbstbefriedigung. Doch wie soll man vorgehen? Als Mann hat man es da schwer. Die Bewegungen unter der Bettdecke nehmen zu. Man(n) kann nicht mehr aufhören. Kurz vor dem Höhepunkt sollte man ein Taschentuch neben sich liegen haben. Die Frau nebenan bekommt die lustvollen Aktivitäten mit. Peinlich! Eine Frau hingegen kann ihre Selbstbefriedigung heimlich vollziehen. Es sei denn, sie hat die Eigenschaft kräftig zu stöhnen.
Gibt es ein Happy-End?
Die Partnerin dreht sich rum. Ihr Verhalten als Sexmuffel wandelt sich, da sie sich von der Erotik anstecken lässt. So beginnt der Tag doch noch mit einem sexuellen Erlebnis. Wenn nicht, dann muss der Partner oder die Partnerin kalt duschen gehen!
