Da manche Menschen in ihren Beziehungen längst nicht mehr die Befriedigung finden, die sie sich wünschen, wird nach immer ausgefalleneren Möglichkeiten gesucht, das Sexualleben zu erweitern. Eine Möglichkeit, die es zwar schon in der Antike gab, die aber in letzter Zeit wieder beliebter wird, sind Sexpartys.
Wie wird eine Sexparty organisiert
Grundsätzlich darf zu einer Sexparty nicht öffentlich eingeladen werden, denn sie stellt dann eine Form der Jugendgefährdung da. Auf der anderen Seite sind private Sexpartys erlaubt, so lange sich dadurch niemand belästigt fühlt. Wer einen Bekannten- und Freundeskreis hat, der ohnehin ein wenig experimentierfreudig ist, der hat es leicht. Er braucht einfach nur ein wenig herumzufragen und schon hat er einige Interessenten beisammen und braucht sich schließlich nur noch um die Organisation zu kümmern. Wer nicht das Glück hat, der muss sich erst gleichgesinnte suchen. Diskrete Anzeigen in der Tagespresse können da weiterhelfen oder auch das Internet. Der Gastgeber sollte über ausreichend große Räumlichkeiten verfügen, die auch genügend Kuschelecken haben, wo es sich die Liebeshungrigen gemütlich machen können.
So sollte man sich auf einer Sexparty verhalten
Wer zu einer Sexparty eingeladen ist, der sollte auch ein paar Benimmregeln beachten, damit er das nächste Mal wieder eingeladen wird. Grundsätzlich sollte er frisch geduscht sein und auch frische Unterwäsche anhaben. Wer auf einer Sexparty teilnimmt, der will nicht unbedingt mit jedem Sex haben, also sollte ein Nein auch akzeptiert werden. Wie bei einer jeder anderen Party auch, so ist es auch hier gerne gesehen, wenn der Gast ein Gastgeschenk mitbringt. Schlechte Laune sollte der Gast möglichst zu Hause lassen. Schließlich will er ja Spaß haben. Wer locker an die Sache herangeht, der braucht sich sicher nicht über erotische Abenteuer zu beklagen.