Nachdem sich das Hotelpersonal bei dem sexhungrigen Paar bereits beschwert und um mehr Ruhe gebeten hatte, haben die beiden ihre erotischen Aktivitäten einfach an den Strand in der Nähe des Hotels gelegt. Versteckt hinter einer Düne und Palmen ging es so lange zur Sache, bis die örtliche Polizei mit Blaulicht vorfuhr.
Die Polizei wurde von Urlaubern mit dem Hinweis auf einen sexuellen Übergriff alarmiert. Als diese vor Ort eintraf, konnte von einem Übergriff und ungewollten sexuellen Handlungen an der Dame nicht die Rede sein. Vielmehr traf die Polizei auf ein Paar, welches seiner Leidenschaft Outdoor freien Lauf ließ und sich auch von den Umstehenden in keiner Weise beim Sex stören ließ. Als die Ordnungshüter vor Ort eintrafen, fanden sie eine gefesselte Frau am Strand und einen Mann, der sich mit einem Paddel über sie beugte und ihr standesgemäß das Hinterteil versohlte. Auch für die Polizisten war die Situation schnell erkennbar und sie merkten, dass die Dame diese Handlung sichtlich genoss und alles andere als hilfsbedürftig war.
Aufgrund der Tatsache des öffentlich erregten Ärgernis beendete die Polizei die Session und nahm das Paar mit aufs örtliche Revier. Der Voyeur hatte sich wohl versehen und ein Szenario der Liebe falsch interpretiert. Trotzdem wurde das Paar zu einem Ordnungsgeld verurteilt und mit der Auflage entlassen, vom Liebesspiel am Strand in aller Öffentlichkeit abzusehen und ihre Neigung doch lieber im Hotelzimmer auszuleben.