Auch wenn es für diesen Umstand keine aussagekräftige wissenschaftliche Erklärung gibt, ist es doch unumstritten, das Erfolg sexy macht und die Leidenschaft weckt. Zum einen wäre das höhere Selbstbewusstsein zu nennen, welches auf das Gegenüber wirkt und so für mehr Bekanntschaften sorgt.
Doch was ist an der Weisheit wirklich dran, das Manager und Personen in der Führungsebene ein aktiveres Sexleben haben als Menschen, die weniger Geld verdienen? Abgesehen vom finanziellen Aspekt und der Gier, von der jeder Mensch befallen werden kann, wirken Menschen in gehobenen Positionen auch unerreichbarer und schwerer zu bekommen. Hier wird ganz klar der Jagdinstinkt des Gegenüber angesprochen. In der Natur des Menschen ist es schon evolutionsbedingt normal, das Unerreichbares interessanter ist als Erreichbares. Nicht umsonst träumen vor allem Frauen davon, sich einen Millionär zu angeln und am Erfolg, am Ruhm und der Ehre teilhaben zu können. Neben der Gier die dahinter steht, wird auch die Leidenschaft und Lust auf Sex geweckt. Dabei muss ein gut betuchter und in gehobener Position arbeitender Mann nicht einmal besonders attraktiv aussehen. Allein sein Ruf, sein Charisma und sein Budget lassen ihn attraktiv werden und ins Beuteschema der Frau geraten.
Im Gegensatz zu Frauen, die immer auf der Suche nach einem reichen Mann in Führungsposition sind, haben Männer eher Angst vor Frauen die mehr verdienen. Im umgekehrten Fall sind der Jagdinstinkt und die Gier auf Sex also nicht ans Geld, sondern vorwiegend an das hübsche Aussehen gebunden.