Mein kleiner Bruder rief mich an, es ist schon eine Weile her, er kann von einer guten Freundin ein Regal haben. Er muss es aber bei ihrer Mutter abholen. Man hilft ja gern, so hab ich den Anhänger geholt und wir sind hin gefahren.
Unterwegs erzählte er mir von seiner Bekannten, das sie fast etwas mit einander gehabt hätten, das sie ein süßes Mädel ist und das er ihre Mutter, für ihr Alter, noch sehr atraktiv findet.
Mein Bruder ist sechs Jahre jünger als ich, seine Bekannte fünf Jahre jünger als er, wie Alt konnte da die Mutter sein? Er schätzte mitte vierzig.
Sie öffnete die Tür, begrüßte uns ganz normal und bat uns in das alte Kinderzimmer. Dort stand das Regal und wartete darauf, dass wir es abbauten. Nun ja, es war eigentlich eine ganze Regalwand, drei Teile, je einen Meter breit.
Ich fing an etwas brummelich zu werden, denn so viel Zeit hatte ich nicht eingeplant, schließlich wollten wir ja nur 'nen Regal abholen!
Ich fragte höflich nach Werkzeug und bekam einen kleinen Koffer gereicht mit der Bemerkung: "Aber einen Hammer habt ihr doch bei, oder?"
Ich hatte das nicht wirklich registriert, aber mein Bruder fragte darauf nach etwas zum Trinken, und sie verschwand in der Küche.
"Hast Du das eben gehört? Ich glaub die will uns anmachen." sagte mein Bruder zu mir, und als sie wieder ins Zimmer kam schaute ich sie mir zum ersten Mal richtig an.
Blaue Jeans, ein schwarzes Trägertop, darüber eine hauchdünne créme-farbene Strickjacke. Rotbraune schulterlange Haare mit leichten Locken. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, hatte eine runde Hüfte und eine schlanke Taille.
Ihre Brüste waren etwas mehr als eine Hand voll, richtig schön rund und in ihrem Trägertop sah sie richtig lecker aus.
So stand sie da, hielt mir ein Glas Limonade entgegen, sah mich mit ihren rehbraunen Augen an und lächelte.
Ich trank das halbe Glas leer ohne ihre Augen aus dem Blick zu lassen und dann begannen wir wortlos das Regal zu demontieren.
Mein Bruder fing dann an mit ihr zu plaudern, über alles mögliche, wärend ich schon mal die Bretter mit dem winzigen Fahrstuhl nach unten brachte, den Anhänger belud und alles fest zurrte.
Ich ging nach oben, noch ein Mal auf's Töpfchen, als mein Bruder fragte, ob sie wirklich nichts dafür bekomme. Darauf sagte sie, eigentlich nicht, aber wenn etwas geben möchte, würde ihr schon was passendes einfallen. Der Blick dazu sagte eigentlich alles.
"Soll ich auf Dich warten, oder kommst allein nach Hause?" fragte ich. Zur Antwort schloss sie die Tür, bevor ich an ihr vorbei war. Dabei griff sie meinem Bruder um die Taille an den Hintern.
Sie griff meine Hand und führte uns ins Wohnzimmer.
Dort drehte sie sich schwungvoll um und zog meine Hand auf ihren Bauch, sodass mein Bruder vor ihr stand, den sie sofort küsste, und ich direkt an ihrem Rücken, ihren süßen knackarsch an meinem kleinen Freund, der nun doch zu wachsen begann.
Der Kuss mit meinem Bruder wurde immer wilder und feuchter.
Ich faste sie an ihrer Hüfte und schob langsam ihre Jacke nach oben, über die Hüfte, die schon geil zuckte, bis hinauf neben ihre Brüste, die mein Bruder schon sanft knetete.
Sie griff mit einer Hand nach hinten und fing an zart meinen Lümmel zu reiben, dann immer fordernder.
Mein Bruder schob ihr die Jacke von den Schultern und ich griff ihre Brüste fest und fordernd, dass sie leise stöhnte.
Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und versuchte sich hoch zu halten, denn mein Bruder hatte sich vor sie gekniet und zog ihr die Hose aus. Er küsste ihren Bauch, ihren Nabel und dann ihre Scham und sie wand sich vor Geilheit und ich hatte Mühe sie zu halten. Sie hob das rechte Bein an und ich fasste ihr in die Kniekehle, um sie zu halten, da verschwand mein Bruder auch schon mit der Zunge in ihrem Schritt. Ein geiles Stöhnen ging ihr ab, als hätte sie einen saftigen Orgasmus.
Und da brachten wir sie auch hin. Mein Bruder mit der Zunge und ich massierte ihr mit der freien Hand die Brustwarzen bis sie fast schreiend kam. Dabei zog sie mich fest an sich und streckte mir ihren Hals entgegen, dass ich ihn einfach küssen und anknabbern musste.
Mein Bruder kam, ihren Bauch aufwärts küssend, wieder zum Vorschein. Sie half ihm auf, schob ihn rücklinks auf das Sofa und zog ihm die Hose aus.
Dann drehte sie sich zu mir um, griff mich an der Hüfte , zog mich fest an sich und küsste mich so heiß wie Feuer. Wir zogen uns gegenseitig die Oberteile aus. Langsam zog sie mich mit sich als sie sich auf den Schwängel meines Bruders setzte und ihn langsam zu reiten begann. Dabei zog mir die Hosen runter und nahm meinen besten Freund, der mittlerweile steinhart war, tief in ihren Mund.
Erst begann mein Bruder zu stöhnen und sie beschleunigte ihren Ritt, was sie auch zu leisem Stöhnen veranlasste. DAbei lutschte sie so intensiv und saugte und kreiste um meine Kuppe, dass ich auch nicht mehr anders konnte, als meine Lust heraus zu stöhnen.
Plötzlich bohrten sich ihre Fingernägel fest in meine Taille und ihr Stöhnen wurde immer heftiger, ihr Rhythmus immer energischer, bis es in einem heftigen, stöhnenden Quiken endete.
Sie hatte aber noch nicht genug und mein Bruder war auch noch nicht fertig.
Mit einem Bein kniete sie sich auf den Couchtisch, streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen und nahm meines Bruders Rute in den Mund.
Was für eine Einladung. Ich hätte nicht gedacht, dass sie noch so angenehm eng ist. als ich in ihre nasse Liebesgrotte eindrang stöhnte sie geil auf. Ich genoss es erst, sie langsam auszumessen. Dann fasste ich ihre Hüfte und stieß sie in wechselnden Rhythmen bis sie erneut immer heftiger atmete und stöhnte.
Sie ließ aber nicht von meinem Bruder ab, behielt ihn im Mund und saugte und lutschte, das es nur so schmatzte.
Wie eine irre Explusion kam es mir und kurz danach ging sie ab, wie eine Rakete, stöhnte laut auf und schrie ihre Lust heraus, wärend sie meinen Bruder mit der Hand zum Spritzen brachte.
Sie sank auf meinen Bruder herab und sie kuschelten noch ein wenig, wärend ich sie noch etwas von hinten streichelte.
"Das war seit langem der beste Fick!" flüsterte sie.
Im Auto sprachen wir kein Wort, waren beide noch so benommen von diesem Erlebnis.
Das Regal haben wir erst eine Woche später aufgebaut.
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