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Am Tag danach (Skilager Teil4)


Am morgen nach diesem super Sexerlebnis erlebte ich nun was die Lehrerin meinte mit ab nun bist Du mein Hengst .
Ich wurde umgeteilt, nun war ich nicht mehr der skilehrer der guten Skifahrerinnen, sondern der etwas schwächeren wo welch eine Überraschung auch die Lehrerin selbst dabei war. so nun war nix mehr mit flirten mit den Mädels, dafür stand Sie immer direkt neben und grinste mich immer wieder an.
Am Mittag als ich gerade an die Selbstbedinungtheke gehen wollte, rief Sie mich zu Ihr, Sie wolle mir was zeigen, nichts ahnend ging ich Ihr nach.
Als Wir in einen grossen Zimmer waren und sie hinter Uns die Türe zuschloss wusste ich schon was sie mir zeigen wollte. Sie riess mir geradezu die Kleider vom Körper und fing an meinen Lolli wieder in den Mund zu nehmen, wie selbstverständlich zog sie sich nebenbei selbst aus, so das wir schon nach kurzem wieder Splitternakt waren. Plötzlich führte Sie mich zu 2 Stangen und ehe ich mich versah war ich mit 2 Handschellen an diese Stangen gefesselt, eieiei dachte ich auf was habe ich mich da eingelassen. Sie nahm ein Tuch aus Ihrer Tasche und verband mir die Augen, nun lag ich da sah nichts mehr und konnte mich nicht mehr wehren und zu allem überfluss band sie mir nun auch noch ein Tuch um den Mund so das ich auch nichts mehr sagen konnte.
Nun gings los, Sie sprühte mir Irgendwas auf dem Körper war dies Sahne oder was..? Es war auf jedemfall etwas Kaltes, jedoch wurde nun alles wieder wärmer da Sie anfing alles aufzulecken, Sie spielte mit Ihrer Zunge um meine Brustwarzen und dann tiefer über meine meinen Bauch bis Sie an meinen Diamanten angelangt war, Sie machte mich wahnsinnig mit Ihrer spitzen Zunge und meiner Hilflosigkeit.
Nein nicht einmal Stöhnen konnte ich, hilflos Ausgeliefert lag ich da, was durchaus noch Erregender war. Nun nahm Sie mir (nach einer halben Ewigkeit) das Tuch um den Mund ab und ich bemerkte wie mir ein feiner Muschiduft entgegen gstreckt wurde. Also fing auch ich an zu lecken, Sie hatte sich eingekremmt mir irgend einem Schokoladenöl, dieses gemisch von öl und ihrem natürlich Saft machte es mir zu einem genuss Sie ausgibig zu lecken. Sie stöhnte immer lauter. Nun liess sie ab von mir und es vergingen minuten, mindesten kam es mir so vor wie eine Ewigkeit es war ruhig und passierte gar nix, angespannt lag ich da.
Da war Sie wieder, Sie rassierte mir die Bauchnabelgegend, was sollte dies? Autsch schrie ich leisse, kerzenwachs tröpfelte auf meinen nun völlig nackten Waschbrettbauch, was wil Sie fragte ich mich immer wieder. Endlich war Sie scheinbar fertig.

Nun setzte Sie sich auf meinen Luststengel und Ritt auf mir, dazu liess Sie eine Hand an meinen Diamanten kreisen und lutschte an meinen kleinen Brustnippel, ah war das Geil, Sie ritt bis ich einen Wahnsinnsorgasmus aus mir schrie.

Nun Entfesselte Sie mich und nahm mir das Tuch von den Augen, Sie zog sich an und verliess grinstend das Zimmer.
Während ich mich Anzog schaute ich auf meinen Bauch, was stand da? Leicht entzündend vom heissen Kerzenwachs hatte Sie sandra auf meinen Bauch geschrieben. Nun wusste ich heute war ich wirklich Ihr Lustsklave gewesen.

Weiter gehts am Samstag also bis dann.


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