Gestern bin ich mit einem Bekannten im Auto mitgefahren.
wir haben uns über Sex und über unsere Lieblingsstellungen unterhalten. Ich merkte, das ich schon ganz feucht wurde und auch seine Hose beulte sich schon aus.Wir redeten uns immer heißer. Als wir dann an einem Maisfeld vorbei fuhren, hauchte ich ihm zu, er solle doch bitte mal anhalten. Was er dann auch tat. Was hast du vor , fragte er.
Lass dich überraschen , hauchte ich weiter, fasste ihm zwischen seine Beine und spürte seinen harten Schwanz.
Wir stiegen aus und küssten uns zuerst leidenschaftlich. Dann nahm ich ihn an der Hand und zog ihn ins Maisfeld hinein.
Als wir nicht mehr von der Strasse aus gesehen werden konnten, knickten wir ein paar Halme um und setzten uns darauf. Als nächstes folgten heisse Zungenküsse. Er fasste mir an den Busen und knetete meine Nippel, ich stöhnte vor Lust. Seine Hände waren schon in meinem Slip und streichelten meinen Kitzler.
Seine heisse Zunge umkreiste meine Brustwarzen und ich knöpfte ihm die Hose auf.
Sein harter Schwanz sprang mir entgegen und ich liebkoste ihn mit meiner Zunge und meinem Mund. Auch er stöhnte lustvoll auf.
Soll ich dich ficken? , fragte er mich. Oh ja, machs mir von hinten! , hauchte ich.
Und sein starker Schwanz drang in mich ein.
Zuerst langsam, dann immer stärker und häftiger fickte er mich. Ich schrie: Oh ja, schneller, schneller, weiter, weiter..... Dann schoß sein Liebessaft in mich ein.
Ich hatte aber noch nicht genug und bat ihn weiterzumachen. Er zog seinen Schwanz aus meiner vor Lust triefenden Muschi und steckte seine Finger hinein.
Dann sagte er, er hätte eine Idee.
Kurze Zeit später fühlte ich etwas kaltes hartes in mir. Er hatte einen Maiskolben gepflückt und ihn mir in die Muschi geschoben. Wieder stöhnte ich, denn dieses Gefühl war so richtig geil. Ich merkte jedes Maiskorn in mir und schrie vor Lust.
Immer stärker stiess er den Maiskolben, bis ein Orgasmus mich erlöste.
Wir zogen uns wieder an und gingen zum Auto zurück. Aber vorher nahm ich mir noch einen ganzen Arm voller Maiskolben mit. Denn auf dieses geile Gefühl wollte ich auch zu Hause nicht mehr verzichten!
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Tolle Geschichte wäre gerne an seiner Stelle gewesen
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