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Motorrad-Sex


Ich hatte nachmittags eine Runde mit meiner Honda gedreht und war dann zu Ihr gefahren. Wir wollten abends tanzen gehen, und da die Bar nur wenige Minuten zu Fuß entfernt war, stellte ich mein Bike in die Hauszufahrt, eine kleine Sackgasse.
Im Lokal trafen wir uns mit einigen Freunden, hatten viel Spaß, tanzten mal wild, mal ruhig und tranken natürlich auch ein wenig.
Sie trug einen ziemlich kurzen Rock, dazu eine transparente Bluse, die einen Spitzen-BH durchscheinen ließ, der Ihre fantastischen, großen Brüste gerade noch zu halten vermochte. Sie saß auf einem Barhocker, und als ich dann hinter Ihr stand, presste Sie Ihren Hintern gegen meinen Schwanz, der natürlich augenblicklich reagierte. Ich streichelte unter dem Tisch im Schutz des Schattens Ihre Schenkel, griff wie zufällig an Ihre Pampelmusen, konnte die steifen Knospen schon fühlen. Wir trieben dieses Spielchen sehr gerne.
Sehr spät (oder besser, ziemlich früh) machten wir uns auf den Heimweg, eng umschlungen und voller Vorfreude auf unsere Spielwiese. Am Haus angekommen sahen wir noch Licht im Zimmer Ihrer halbwüchsigen Tochter. Das wird wohl nichts mehr mit einer rauschenden Ficknacht, die wir uns bereits auf dem Weg vorgestellt hatten, und wir hätten doch vor Geilheit zerspringen können. Da fiel mein Blick auf das im Dunklen stehende Motorrad. Ich drängte Sie zu meinem Bike, sagte kurz: „Du fährst!“ und bugsierte Sie auf den Fahrersattel. Ich selber platzierte mich auf den hinteren Sitz.
Sie fragte: “Wie, fahren?“, aber da hatte ich schon Ihren Rock hochgeschoben, und Sie wusste, worauf ich hinaus (oder besser ‚hinein’) wollte.
Sie beugte sich nach vorne, hielt sich an dem breiten Lenker fest, während ich meinen harten Schwanz aus der engen Hose befreite. Ich zog Ihren String zur Seite, fingerte an Ihrer Klitti. Nötig war es nicht, wir hatten uns ja schon in der Bar und auf dem Heimweg gegenseitig aufgegeilt, so dass aus Ihrer Muschi schon der Saft über meine Finger rann. Ich steckte meine Finger in dieses süße Loch, schleckte den herb süßen Saft wieder ab.
Ihr in der Dunkelheit leuchtender Hintern verschlug mir fast den Verstand, schnell ließ ich meinen Ständer in Ihre tropfende Muschi gleiten. Ich beugte mich nach vorne, mit ein paar Handgriffen hatte ich die Bluse geöffnet, die Schalen des BH’s nach unten gezogen und schenkte auch diesen prachtvollen Glocken die Freiheit. Ich umfasste mit jeder Hand eine dieser herrlicher Pampelmusen, knetete und sie und massierte zwischen den Fingern die mittlerweile kirschkernharten Nippel.
Sie drückte Ihren Hintern immer fester gegen mich, mein Hammer glitt immer schneller in Ihre immer noch nasser werdende Liebesmuschel. Auf der Straße fuhren bereits einige Autos, aber niemand schien uns in der Seitenstraße zu bemerken, es hätte uns auch nicht mehr gestört. Plötzlich spürte ich Ihren Unterleib beben und zittern, Ihre dicken Nippel zogen sich ein wenig zusammen, und im nächsten Augenblick spritzte mir ein Schwall heißer Flüssigkeit aus Ihrer Muschi entgegen. Nun konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten, und in langen, starken Stößen pumpte ich nun meine Sahne in Ihre zuckende, dampfende Pussi.


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