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Geiler Urlaub


Nanu!? Eine junge Frau stand mit ihrer Reisetasche unentschlossen herum.
Bus verpasst? fragte ich im vorbeigehen.
Oh, sie sprechen deutsch?
Ich hatte Zeit, ließ mich von dem hübschen Rotfuchs gern in ein Gespräch verwickeln. Sie hatte sich auf blauen Dunst in die Maschine gesetzt; keine Vorstellung wohin sie wollte. Nur Sonne suchte sie. Sie klopfte vorsichtig ab, ob ich bereit war, sie ein Stück mit ins Land zu nehmen. Sie spekulierte auf Schilder Zimmer frei . Sie machte mächtigen Eindruck auf mich. Ich nahm sie mit.
Unterwegs musste ich mich wiederholt zwingen, die Augen in Fahrtrichtung zu halten. Mit Sicherheit entgingen ihr meine interessierten Blicke nach rechts nicht. Meine Komplimente schienen ihr runter zu gehen wie Öl und meine Anspielungen auf ein mögliches Wiedersehen während der gemeinsamen Urlaubswochen beantwortete sie mit einem Blick, der mir bis ins Mark ging.
Auf einer stillen Landstrasse traf mich fast der Schlag. Sie fragte unvermittelt: Möchtest du mit mir schlafen? und hatte bereits eine Hand ziemlich weit an meinem Schritt. Jetzt, hier? setzte sie noch nach, ehe ich überhaupt reagieren konnte. Mich befiel eine Mischung von Verwunderung, Mitleid und Lust; keine Spur von Misstrauen bei so offenen Worten.
Als sie registrierte, dass ich auf einen Feldweg abbog und ein kleines Büschchen ansteuerte, zog sie ihre Bundjacke aus und zeigte mir ihr verlockendes Dekolleté.
Das Ungewöhnliche der Situation ließ mich sofort anspringen. Ich hielt an. Weit und breit kein Mensch!
Fest drückte sie meinen Kopf, als ich nach einem wilden Kuss ohne Umstände die verlockenden Bälle einfach aus ihrer zarten Hülle hob. Sofort ging ein mittelstarkes Erdbeben durch ihren Körper. Alles drängte sich mir entgegen. Rasch wurden die Knospen noch fester und die Frau weich und warm in meinen Armen. Sie hatte es sehr eilig, meinen aufgeregten Zuckteufel in die Hand zu bekommen. Beinahe gierig stieß ihr Schoss meinen tastenden Fingern entgegen. Sie schwelgten sofort im reichlichen Nektar der Lust. Wenn es noch einer Steigerung bedurft hätte, der feuerrote Wildfang erfuhr sie, als ich ihr den winzigen Slip über die Beine kitzelte. Ihre Verfassung war an den Handgriffen abzulesen, mit denen sie meine pochende Bereitschaft traktierte. Kurz vor der drohenden Frühzündung versuchte ich zwischen ihre Schenkel zu steigen.
Sie übernahm die Führung. Ich begriff, dass sie auf der Kühlerhaube liegen wollte.
Als hätten wir schon manche Runde gedreht, stellte sie sofort die Beine steil gegen meine Brust und gönnte mir einen kurzen Blick auf die glitzernde Einladung. Nun war ich auch nicht mehr zu halten. Die Hände zitterten, mühten sich umständlich, das unvermeidliche Verhüterli überzustreifen. Blickte sie ein wenig pikiert? Wegen der nervenden Verzögerung, oder ob meiner anerzogenen Vorsicht?
Oh Gott, so habe ich noch kein Mädchen wimmern hören. Als ER bei ihr einflutschte, schien sie in einen Dauerorgasmus zu fallen. Immer wieder flehte sie: Bitte, bitte noch nicht!
All meine Erfahrung und Beherrschung nahm ich zusammen, um die Ausgehungerte durch meine Zurückhaltung zu beglücken. Nein, so lange hatte ich es selbst noch nicht erlebt. Sanfte Schmeichelstösse lösten sich mit wilder Gangart ab; dann wieder mal eine kleine Pause.
Sofort sah ich ihren Fingern ab, wie sie die blitzende Perle zur Begleitung gezwirbelt haben wollte. Jetzt...! Mit diesem Schrei wurden ihre Beine wie ein Schraubstock um meine Hüften. Ich spürte, wie sie die heißen Schüsse genoss. Wild schüttelte sie die Mähne. Sie war wohl für einen kurzen Moment der Welt vollkommen entrückt.
Nach einer Stunde waren wir uns einig, dass sie in meinem Ferienhäuschen Quartier nehmen würde.
Bei der gemeinsamen Dusche kamen unsere Augen endlich auch zu ihrem Vergnügen. Meine Komplimente lockten ihre ganze Leidenschaft hervor.
Sie küsste sich von meinen Brustwarzen abwärts bis zum empfindlichen Kopf, der unter dem rauschen Wasser glänzte und zitterte. Gekonnt trieb sie mich mehrmals bis an die Grenze, machte dann aber deutlich, dass sie keinen Schuss zu verschenken hatte.
Übermütig rang sie mich auf das Badefrottee, das sie rasch vor der Wanne ausgebreitet hatte. Fest saß sie im Sattel und hinderte meine verlangenden Hüftschwünge. Keinen Stoss wollte sie, bewältigte fast alles mit walkenden Muskeln. Ich konnte nicht ausmachen, wurde ich in ihrem Leib gepresst, gezogen, gezwickt oder einfach gemolken. Gern gab ich mich dem ungewöhnlichen Genus einfach hin. Als sie keuchte, trieb sie mich zum Endspurt an.


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