Etwa 1965, ich war 11 Jahre alt, entdeckte ich im Waschkeller die lachsfarbenen Baumwollunterhosen von den 2 Töchtern unseres Vermieters, eine war so alt wie ich, die andere 2 jahre älter. Ich zog diese Hosen an und es war ein wunderbares Gefühl. Die Wäsche von unserer Vermieterin und von meiner Mutter (Strumpfhalter, Nylonhöschen) interessierten mich noch nicht. Meine Mutter besass ein kleines Miederwarengeschäft mit einer kleinen Schneiderei. Auch für die Wäsche im Geschäft zeigte ich kein Interesse. Vom Wichsen hatte ich damals auch noch keine Ahnung, erst mit 12- 13 ging es los, ich nutzte dann die lachsfarbenen Hosen als Vorlage. Die Ältere der beiden Vermietertöchter zog immer öfter weisse Miederhosen mit Strumpfhalter an, so dass die Anzahl der lachsfarbenen Hosen immer geringer wurde. 1968, ich war 14, zogen wir in ein eigenes Haus und gleichzeitig liess sich meine Mutter scheiden. ich wohnte nun mit meiner 3 Jahre jüngeren Schwester und meiner Mutter alleine in einem Haus und ich hatte plötzlich keine Hosen mehr zum Anziehen und Spielen. Also schaute ich mich im Wäscheschrank meiner Mutter um und fand dort eineige Helancahöschen, die dem Baumwollstoff am nächsten kamen. ich nahm mir ein rosafarbenes und ein buntes Höschen, sie hatte von jedem Höschen immer 2-3 gleiche Farben. Eine ganze Schrankseite und die komplette Spiegelkommode waren voll mit ihrer Wäsche. Die anderen Teile (BHs, Büstenheben, Strumpfhalter, durchsichtige Nylonhöschen) interessierten mich damals immer noch nicht.
Ich versteckte die Teile in meinem Schrank und zog sie überwiegend nachts und am Wochenende an. Sobald ich alleine zuhause war, stellte ich mich vor die Spiegelkommode und zog die Hosen meiner Mutter an und massierte meinen Schwanz durch den Stoff, so dass immer eine grosse Beule in der Hose war. Teilweise ging diese Beule nicht sofort nach dem ausziehen weg, und ich legte die Hose unter etliche andere. Irgendwann zog ich mal einen Strumpfhalter an, nahm die vorderen Strapse, führte sie unter den Hoden durch und klipste sie über dem Schwanz zusammen. Die Hoden wurden nun prall und fest nach vorne gedrückt.
Ich sucht mir nun eine hellblaue durchsichtige Nylonhose aus dem Schrank meiner Mutter. Schon beim Anziehen dieser Hose über die prallen Hoden entstand ein wunderbares Gefühl. Ich fing nun sofort an, meinen Schwanz durch die Hose zu wichsen, nach einigen Sekunden spritzte ich bereits ab. Das Nylongewebe war so dünn, dass einiges an Sperma durch die Hose spritzte und auf der Glasplatte der Spiegelkommode landete.
Ich zog die Teile aus und legte sie zum trocknen in mein Zimmer. Am nächsten Tag zog ich die gleichen teile wieder an, und es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl, in einer hose zu wichsen, die im vorderen Bereich ganz hart durch das getrocknete Sperma war. Die Nylonhöschen saugten schon nach 2-3 mal abspritzen nichts mehr auf, die Helancahöschen erst nach 5- 6 mal. Nun begann ich eine Lehre als Elektriker und in jedem Waschkeller oder auch in den Wohnungen sucht ich nach Wäschestücken. In der Woche brachte ich so 2-3 Teile mit.Im Keller unseres Hauses richtete ich mir einen kleinen Bastelraum ein und in einem alten Schrank versteckte ich die Teile. Eines Tages nahm ich mir von meiner Mutter eine bunte helancahose und schnitt vorne eine Öffnung für meinen Schwanz hinein. Nach dem wichsen legte ich sie in den Schrank hinein. Als ich am nächsten Tag die Hose wieder herausnehmen wollte, erschrak ich. Auf der Hose lagen 1 rote Miederhose und 1 rote Nylonhose, beide mit viel schwarzer Spitze, aber das Beste war: um die Öffnung der bunten Helancahose war ein schwarzer Spitzenrand genäht. Meine Mutter hatte also mein Lager entdeckt.
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