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Ganz plötzlich ...


Ganz plötzlich sass Sie neben mir, ich bemerkte Sue sofort. Die Ausstrahlung einer Göttin und doch ein wenig unsicher. Die anonyme Atmosphäre in der S-Bahn, in der jedes intime Gespräch sofort zur Life-Soap der Fahrgäste gerät machte unseren Start etwas schwierig.
Unter Ihrem weiten Ausschnitt liessen zwei wunderschöne Brüste meine Phantasie sofort entgleiten. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in einer sanften Regelmäßigkeit, die mich schier vergehen liess. Unter dem schwarzen Büstie sprangen in zartem Rosa ihre Knospen hervor. Und dann legte Sie auch noch Ihren hals offen dar. Mein Atem bewegte Ihre Haarspitzen. Mir war plötzlich jede Faser ihres Halses vertraut. Die glatte Haut, das herabrinnende Tal zum Lustgarten und die wunderbare Wonnenoase.
Die Luft knisterte regelrecht und dann trafen sich unsere Blicke. Ich dachte ich sterbe, Sie ertappt mich und es ist alles vorbei - aber Ihr Blick sagte etwas anderes.
Wir verliessen die Bahn ...
Ich habe lange nicht mehr so leidenschaftlich geküsst und geliebt wie heute.


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