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Erotisches Geplänkel....machst Du mit??


Erotische Träumereien von: NOGE

Genußvoll schob ich meine trockene ,nach Feuchtigkeit lechzende Zunge in ihre feuchte Liebesgruft, die wie ein Fisch auf austrocknendem Flussbett, zuckte; sie stöhnte leidenschaftlich und quietschte vor Wollust; als gäbe es nichts Schöneres auf der Welt als diese Art von einer männlichen, kräftigen Zunge verwöhnt zu werden....
Ich roch diese Art Fleisch welches uns stets Freude, Lust und Leidenschaft zu Kopfe steigen lässt- ihre Beine riss sie auseinander als würde ich meine Zunge bis in ihren Magen schieben wollen; genauso mochte ich es, ich drückte mein Kinn noch derber an ihren Damm um jede Ecke in ihrer Vagina erreichen zu können. Sie schrie, ja weinte vor Freude vor körperlicher Genugtuung als sollte ich nie wieder damit aufhören, ihre Scheide tropfte und vibrierte unter meinen Zungenstößen ,ich stieß und saugte an ihrer empfindlichsten Stelle die unterdessen anschwoll wie eine Haselnuss, ich ließ meine Zunge wandern, herauf, herunter seitlich sog ich an ihren prall durchbluteten Schamlippen- sie hob ihren Po um noch dichter an meine Zunge zu kommen; sie zog meine schnell vorstoßende Zunge in sich hinein- so, als wäre sie ein Wassertropfen auf ausgetrocknetem Papier- keine Chance sich lange unnötig auf der Oberfläche aufhalten zu dürfen. Mein Penis zuckte wie der Hals eines Kampfhahnes, aber noch waren wir beide nicht soweit um uns zu vereinigen, obwohl die Liebestränen aus dem einzigen Auge über welches mein strammes Glied verfügte, quollen. Meine Zunge drang wiederholt in ihr feuchtes Lotosgrüftchen- genussvoll zuckten ihre Mundwinkel und ein geiles Stöhnen entwich ihren zauberhaften Lippen, die geil nach oben aufgerichteten Brustwarzen erschienen mir wie die Zwiebeltürme in Russland, es machte mich rasend sie so angenehm leiden zu sehen; nichts machte mich geiler wie ihre leisen Schreie ihr quietschen vor Leidenschaft- bis an die Grenze ihrer Zurückhaltung wollte ich sie verwöhnen- sodass sie vor Wahnsinn meinen Penis mit ihren Kirschroten Lippen umschloss, ihn saugte, auf ihm herum zutschte als wäre er ein Lollyball aus dem sie die Schokolade zu saugen begehrte. Sachte sollte sie auf ihm herumkauen, so als würde sie den Kern aus einer Litschifrucht puhlen wollen, so wünschte ich mir diese orale Massage ihrer kleinen Zunge- ich genoss es wenn sie mit ihrer Zunge den „fruchtgefüllten“ prallen Hodensack unter meinem Penis umstreifte; zärtlich sog sie mal an dem einen Ei, dann wieder an dem anderen- ich wollte schreien vor Geilheit, vor leidenschaftlicher Lustvöllerei- nein ich stöhnte, und es war Stöhnen. Ihre Hand umschloss meinen, unterdessen prall angeschwollenen Penis, und schob die Vorhaut ähnlich einer Leberwurstpelle einmal schnell dann wieder langsam herauf, dann wieder herab....
Zwischendurch schob sie meine Eichel sich wieder in den Mund, saugte sie fest an und zog ruckartig den Kopf zurück sodaß ihre Lippen mit einem ordentlichen Plubb- ähnlich einem Sektkorkenknall- nur umgekehrt, über meiner Eichel schossen- ich schrie, schrie und verzerrte mein Gesicht; es war Geilheit, Schmerz, Lust und doch war es so schön, dass ich ihren Kopf sofort wieder über meinen fast explodierenden Penis schob um das leidenschaftliche Spiel zu wiederholen, unterdessen führte sie ihren Finger in meine Analöffnung um mich noch rasender zu machen- es begann ein wahnsinniges erotisches Geplänkel, meine Hand schob sich seitlich zwischen ihre dermaßen feuchten Schenkel; ich fingerte an ihrem Lustpunkt herum das ihr Hintern herauf und herunter sank, er vibrierte als wolle er sogleich implodieren; ihre Vagina war feucht, so feucht als wäre ein Staudamm gerissen, es schmatzte bei jeder Bewegung meiner Hand- die Finger glitten selbstständig, als hätten sie nie einen Führerschein gemacht, in jede nur erdenkliche Ecke ihrer angeblichen Heiligkeit: Heute durfte ich die heilige Predigt halten- und ich hielt sie ihr. Ich wollte nicht`s von einer Beichte hören, nichts! Sündige Leidenschaft wollten wir ausleben; und wir waren die Sünde an sich! Es war die Hölle; eine Hölle voller Glut und Leidenschaft, unsere Gewässer vereinigten sich in einen reissenden Fluss der nur noch Suchtvoll nach noch mehr Gefühl suchte; er griff nach jedem Ufer der Anständigkeit, tabulos, hemmungslos; alles war erlaubt! Hauptsache: LUST, pure Lust...
...nun glitt mein Penis, der sich nunmehr sputen musste um nicht den geilen Saft in der Gegend verteilen zu müssen, in ihre nasse, zuckende und schmatzende Vagina- ein Stoß! Der erste und ein erlösender Schrei beiderseits entwich unseren Mündern, die glasigen Blicke trafen sich kurz- bis sie voller Extase noch mehr verklärten, ein erlösendes Zucken meiner Lendengegend, ungewollt unbeherrschtes, unkontrollierbares Hin und Her stoßen, schnell, dann wieder langsam- alles in einem: Leidenschaft pur; tierisches Paarungsverhalten welches in keinem Alfred Brehm Lehrbuch hätte besser formuliert werden können, als es hier praktiziert wurde .Der letzte Energiegeladene Stoß schleuderte all die aufgesparte Körperflüssigkeit meiner Hoden durch dieses angeschwollene, stramme, biologisch gut konzipierte fleischige Rohr in die von mir auserwählte Lustgrotte; ein von ihr abgegebenes kurzes, einer Erschütterung ähnelndes Erbeben- äußerte sich so wie ein Erdbeben, dann ein kurzer gellender Schrei- der so wie er kam, wieder abschwoll. Indem sie ihre Fingernägel hemmungslos in meinen Hintern drückte, erahnte ich das wir angekommen waren- ein unbeschreiblich schönes entspannendes Gefühl. Erschöpft ließen wir von uns ab, nur unsere schweißgebadeten, nassen Hände blieben untrennbar für Momente umschlossen; Verbundenheit! Für immer? Oder nur, immer wieder NUR für diesen einen Augenblick? Wer weiß es schon; Augenblicke wiederholen sich...
...nein, sie sollten für immer bleiben.
Doch bleiben es immer wieder nur Augenblicke.





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