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Sex mit einem Fremden beim Dessous-Shopping


Letzen Dienstag habe ich mir spontan frei genommen um mir für ein Date am Wochenende sexy Wäsche zu kaufen. Ich mag es nicht wenn mich blond gefärbte Verkäuferinnen zuquatschen, daher gehe ich immer in ein großes Kaufhaus wo es eher anonym zugeht. Es war kurz vor mittag und sehr ruhig in der Wäscheabteilung; ich trug eine kurzes Seidenkleidchen, da es schon sehr warm war, ich durchstreifte die Auslagen, stellte mir die Wirkung des einen oder anderen Dessous mit einem Lächeln vor und spürte plötzlich dass ich beobachtet wurde. Ein sportlicher Typ, bestimmt 10 Jahre jünger als ich, beobachtete mich mit einem frechen Grinsen. Mehrmals trafen sich unsere Blicke und ich spürte wie mich seine Blicke irgendwie anmachten. Plötzlich stand er hinter mir, ich hielt gerade ein weißes und schwarzes Spitzenhemdchen in meinen beiden Händen vor mir ohne mich entscheiden zu können, welches ich anprobieren sollte – seine beiden Hände griffen rechts und links an meinem Körper vorbei nach den Wäschestücken – und er kommentierte meine Auswahl mit so etwas wie „Engelchen oder Teufelchen – ich würde beide nehmen, je nach Stimmung….“, und als er merkte dass ich ihn nicht zurückwies drückte er für einen Moment seinen Unterleib an meinen Hintern so das ich seinen scheinbar bereits erregten Schwanz durch das dünne Kleidchen an meinem Po spüren könnte. Als er seine Arme zurückzog streifte er wie zufällig meine Brüste und ich spürte wie meine Nippel sich sofort aufstellten. Für einen Moment war mir meine spontane Erregung peinlich, ich sah mich um, doch niemand schien uns zu beobachten. Ich ging einige Schritte zu einem Regal mit schwarzer Spitzenwäsche, wo man uns nicht so gut sehen konnte und während ich die Höschen und Büstenhalter betrachtete und befühlte fing er an, meinen Hintern zu streicheln was ich einfach geschehen lies. Ich streckte im meine prallen Pobacken förmlich entgegen, so sehr begann mich die Situation zu erregen. Er schob mein Seidenkleidchen nach oben, seine Hand glitt zwischen meinen Pobacken immer tiefer. Er schob meine Höschen zur Seite und begann ganz vorsichtig meine Muschi zu massieren, die schon ganz feucht war. Dann steckte er erst einen dann zwei Finger in meine feuchtes Loch und begann mich zu fingern. Ich beschloss dass er Zeit war zur Anprobe zu schreiten und natürlich bot er sich an, bei der Auswahl zu helfen. Ich ging zunächst alleine in Richtung Ankleidekabine. Die Verkäuferin an Eingang zur Anprobe wollte gerade mittag machen und fragte höflich ob ich alleine zurecht käme… Natürlich komme ich alleine zu Recht, welch ein glücklicher Zufall. Kaum in der Ankleide probierte ich zunächst ein schwarzes Spitzenbustier mit knappen Slip und Strapsen an. Ich hörte Schritte vor der Kabine und meine Einkaufsberater wollte wissen, ob er schon gucken könne. Ich sog den Vorgang beiseite, lehnte mich nach hinten mit den Rücken an den Spiegel, stellte einen Stiefel auf den Hocker in der Kabine und sah ihn provozierend an. Ich konnte die Beule in seiner Hose sehen und konnte es kaum erwarten zu sehen und zu spüren was sich in ihr verbarg. Er kam in die Kabine, zog den Vorgang zu und stellte sich genau vor mich. Ich drehte ihm den Rücken zu, denn ich wollte im Spiegel sehen was er nun mit mir tat. Er trat hinter mich und begann meinen Hals zu küssen und dabei meine Brüste zu massieren. Er schob den Stoff der Körbchen ein wenig zur Seite um meine großen und steifen Nippel freizulegen. Dann nahm er sein beiden Mittelfinger, lies mir daran lutschen und streichelte mit seinen feuchten Fingern meine harten Knospen. Seine rechte Hand glitt nach unten, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel, dann meinen Bauch und war kurz danach in meinem Höschen verschwunden. Das Blut pulsierte in meinem Kitzler und ich konnte es kaum erwarten endlich seinen Schwanz auszupacken. Ich drehte mich um, kniete mich vor ihn und öffnete ihm die Hose aus der mich sein pralles Prachtstück ansprang. Ich umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, leckte genüsslich seinen Schaft hoch und runter. Sein Stöhnen machte mich noch mehr an. Dann nahm ich seinen Schwanz in dem Mund, blies ihn immer kräftiger, immer tiefer. Er war sehr erregt und ich spürte dass er abspritzen wollte. Ich unterbrach mein Saugen und Lutschen, stand auf und dreht ihm wieder meine Hinter zu. Er nahm meinen Hintern, zog ihn zu sich und drückte meine Oberkörper nach vorne, so dass ich mich auf den Hocker abstützen musste. Gierig zog er meinen Slip nach unten. Dann spürte ich seinen harten Schwanz. Erst steckte er ihn ganz vorsichtig in meine feuchte Möse und ich drängte mich ihm entgegen damit er spürte dass ich mehr wollte. Er verstand das Signal und begann mich nun heftiger zu stoßen und ich konnte mein Stöhnen kaum mehr unterdrücken. Immer tiefer und schneller rammte er mir seinen harten und langen Schwanz in meine nasse Möse. Ich führte seine Hand an meine Brüste weil mich das noch geiler macht wenn ich von hinten genommen werde und feuerte ihn an mich noch fester zu stoßen. Dann hatte ich einen so heftigen Orgasmus dass ich Lust hatte laut aufzustöhnen, aber er hielt mir dabei den Mund zu. Dann spritze er mir seinen Saft auf meinen Hintern und verrieb ihn genüsslich auf meinen beiden Pobacken. Er gab mir noch einen Klaps auf den Hintern, bedankte sich artig für den geilen Fick , verpackte sein Prachtstück wieder in seiner Hose und verschwand mit einem Lächeln. Überflüssig zu erwähnen dass ich die Wäsche natürlich gekauft habe.


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