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Car Wash - richtig nass


Vor Kurzem habe ich im Internet einen interessanten Typen kennen gelernt und wir waren mittags zum Beschnuppern einen Kaffee trinken. Einer von diesen coolen Kerlen, eher unnahbar aber super sexy. Es stellte sich heraus, dass er eine Autowerkstatt hatte und um ihn wieder zu sehen, brachte ich kurzer Hand mein Auto bei ihm zur Reparatur. Er wollte jedoch dafür nicht bezahlt werden. Er selbst fuhr einen roten Jaguar E mit dieser langen sexy Motorhaube und er meinte als Dank für die Gratis-Reparatur könnte ich am Samstag ja zum Autowaschen kommen. Samstag am späten Nachmittag fuhr ich also zu ihm und musste bei der Hinfahrt ständig an seinen muskulösen Körper und seine schönen kräftigen Hände denken. Er begrüßte mich in seinem Büro und bot mir erst einmal etwas zu trinken an. Viel Auswahl gab es nicht – so musste die einzige Flasche Schampus im Kühlschrank dran glauben. Gar nicht gut! Das Blubberzeug verwirrt mit immer ein wenig mein süßes Köpfchen, ich rede dummes Zeug und tue Dinge die ich nüchtern nie tun würde. Er selbst nahm sich ein Bier und wir gingen in die benachbarte Waschhalle wo die Katze schon geduldig ihre Wäsche erwartete. Er ging dicht hinter mir, und ich spürte seinen gierigen Blick auf meinem Hintern. Ich hatte mir ein rotes Seidenkleid angezogen und hohe schwarze Stiefel. Darunter einen schwarzen Push-up der meine prallen Brüste im tiefen Ausschnitt besonders gut zur Geltung brachte und einen String, der sich unter dem Kleid nur wenig abzeichnete. Er machte Musik an, machte die Katze einmal mit dem Schlauch nass und stellte mit einen Eimer hin, aus dem der Schaum geradezu überquoll. Er setzte sich auf einen Hocker mit Tischchen daneben und sagte dass er nun leidend dabei zusehen würde wie ich mit meinen zarten Händen sein bestes Stück waschen würde und er würde mit seinem Bier in der Hand davon träumen mit der Katze die Rollen zu tauschen. Das war eindeutig genug und begann die Raubkatze mit sehr viel Schaum einzuseifen. Dabei bewegte ich lasziv meinen Hintern und bückte mich immer so tief, dass er mir unter mein Kleid sehen konnte. Nach einiger Zeit ging ich zu ihm um einen Schluck aus meinem Sektglas zu nehmen. Ich stellte mich breitbeinig über seinen Oberschenkeln vor ihn und bückte mich nach meinem Glas so dass meine Brüste fast aus dem Ausschnitt fielen und während ich mein Glas lehrte begann er meine Oberschenkel zu streicheln und mein Kleid ein wenig nach oben zu schieben was ich willig mit mir geschehen lies. Es war warm in der Halle und mein Kleid war schon ganz nass von der Wäsche und er fragte mich ob ich das gute Teil nicht lieber ablegen wollte – das würde das Kleid schonen und ihm mehr Freude bereiten. Ich band das Kleid an der Seite auf und lies es auf dem Boden gleiten, beugte mich nach vorne und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Er wollte mich an sich ziehen aber ich stieß ihn zurück und sagte ich müsse erst meine Wäsche beenden. Ich ging zum Wagen zurück und bearbeitet jetzt die Motohaube, seifte Sie großzügig ein und beugte mich dann darüber um meine Brüste über die Motorhaube gleiten zu lassen. Ich genoss seine Blicke und schob um ihn noch mehr anzumachen die Körbchen des BHs zur Seite und lies nun meine harten Nippel über die lange Haube gleiten und sah mich zu ihm um. Endlich stand er auf, kam zu mir und stellte sich hinter mich. Er drückte sich an meinen Po und ich konnte seine Erregung spüren, dann fasste er mich am Nacken und führte mit seinen kräftigen Händen meine kreisenden Bewegungen auf der Motohaube. Meine Nippel wurden immer steifer und seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und ich stöhnte wohlig auf als er begann sie erst sanft dann immer fordernder zu massieren. Eine Hand wanderte zu meinem Po, den er herrlich durchknetete und ich spreizte leicht die Beine um ihm zu zeigen dass ich immer geiler wurde. Seine Hand schob meinen String beiseite und seine Finger glitten in meine nasse Spalte. Er massierte meine Klitoris die ganz steif wurde und machte mich dann mit seinen Fingern ganz scharf indem er sie abwechselnd in meine Muschi steckte und dann wieder mit meinem Saft mein Poloch massierte und dabei jedes mal ein wenig tiefer eindrang. Ich hielt es nicht mehr aus und sagte ihm dass ich endlich seinen Schwanz spüren wollte. Er öffnete seine Hose, packte seinen ziemlich großen Schwanz aus und ich griff hinter mich um ihn zu spüren und zu massieren. Dann zog er meinen String bis zu meinen Stiefeln herunter und begann in mich einzudringen und mich immer fester zu stoßen. Dann befahl er mir mich so auf die Haube zu legen dass er meine Brüste sehen konnte und ich legte mich mit dem Rücken auf die Haube und er fickte mich immer noch von hinten aber nun schräg von der Seite und griff immer wieder nach meinen bei jedem Stoß wippenden Titten. Ich stöhnte bei jedem Stoß seines harten Prügels auf und konnte nicht mehr länger an mich halten. Als er dann noch bei Zustoßen meinen Kitzler bearbeitete kam ich das erste mal sehr heftig. Er zog seinen Schwanz aus meiner vor Geilheit triefenden Muschi und lehnte sich gegen die Motorhaube. Ich rutsche von der Haube, kniete mich vor ihn und begann ihm seinen Schwanz zu lutschen. Immer heftiger blies ich ihm einen, leckte seine Eier und massierte dabei ein wenig sein Poloch. Er meinte wir hätten wohl die gleichen empfindlichen Stellen und ob er an meiner weitermachen könnte, dort wo er vorher aufgehört hatte. Das Schwanzlutschen hatte mich wieder ziemlich heiß gemacht und ich drehte ihm willig meinen knackigen Hintern zu und bückte mich weit nach vorne. Mit meinem geilen Saft aus meiner Muschi begann er meinen Hintern zu massieren, steckte mir seinen Schwanz in die Muschi und begann dabei meine zu massieren und mit dem Finger einzudringen. Er fickte mich indem er mit einen Hand mich kräftig an meinen Hüften fasste und mich zu sich zog und im Takt drang sein Finger immer tiefer in meinen Arsch. Es ist ein geiles Gefühl in beide Löcher gefickt oder gefingert zu werden und ich begann immer lauter zu stöhnen. Ich wollte jetzt endlich dass er mich in den Arsch fickt. Ich nahm seinen Schwanz aus meiner Möse und führte ihn zu meinem Poloch und steckte ihn langsam immer tiefer hinein. Ich steuerte nun die Stöße und als er irgendwann richtig flutschte stieß ich seinen Schwanz ganz tief in meinen Arsch. Immer schneller fickte mein Arsch seinen harten Schwanz und ich spürte wie er immer geiler wurde. Ich führte sein Hand zu meiner Muschi damit er sie gleichzeitig massierte und ich sage euch es ist ein megageiles Gefühl so in den Arsch gefickt zu werden. Ich kam ziemlich laut und kurz danach spritze er mir eine riesige Ladung von seinem geilen Saft in meinen Hintern, so viel dass mir das kurz darauf die Schenkel hinunter lief. Ich kann nur sagen dass ich nun jedesmal wenn mich jemand zum Autowaschen verdonnern will freudig ja sagen werde.


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