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Hallo zusammen.
Momentan bin ich mit einer guten Bekannten zusammen dabei,eine erotische Geschichte zu schreiben.
Hier mal der Anfang der Geschichte, soweit wir gerade geschrieben haben:

Kap. 1
„Willst du dich nicht mal langsam fertigmachen?“ hörte ich meine Freundin rufen.
Es war Freitag spät nachmittags und ich döste auf dem Sofa.
„Warum denn, haben wir etwas vor?“
„Na du wirst wohl wirklich alt und vergesslich“ hörte ich sie lachen, „Mein Bruder hat doch heute Geburtstag!“
Verdammt dachte ich mir. Gut, zugegeben, es waren bisher immer tolle Partys gewesen. Aber irgendwie war mir heute mehr nach faulenzen und ausspannen. Genervt schloss ich meine Augen und hoffte inständig dass dieser Kelch an mir vorbeigehen würde. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Susanne, so heißt meine Freundin, gemacht. Ihr blonder Schopf erschien im Türspalt. „Los jetzt, mach schon“
Langsam stieg ich die Treppen nach oben und begab mich ins Badezimmer. Eine ausgiebige Dusche weckte meine Lebensgeister neu und die Welt sah schon wieder ein wenig besser aus. Ich öffnete die Türe der Dusche um mir ein Handtuch zu greifen. Dabei bemerkte ich, dass meine Süße ebenfalls das Badezimmer betreten hatte um sich zu schminken.
Ich sah wie ihr schwarzes Minikleid ihre Rundungen zur Geltung brachten und trat einen Schritt näher. Susanne schaute mir über die Wimperntusche hinweg direkt in die Augen und sah, dass meine Gedanken auch einen anderen Körperteil angesprochen hatten. „Schatz, dafür ist jetzt wirklich keine Zeit mehr, wir sind eh schon spät dran“. Sie drehte sich mit einem schon fertig geschminkten Auge zu mir um und meinte „aber wir müssen heute ja nicht ewig bleiben“. Mein Grinsen wurde breiter und schwups zog ich Jeans und Hemd an, noch ein bisschen Cool Water an den Hals und ich war ausgehfertig.
Auf der Party angekommen stießen wir mit ihrem Bruder auf seinen 35. Geburtstag an. Die Feier war schon in vollem Gange. Junge, gutaussehende Frauen, Freunde von der Studienzeit von Michael, der Bruder meiner Freundin. Aber auch die Eltern von Michael und Susanne waren gekommen. Wir gingen zu Ihnen und begrüßten sie. „Hallo Jens, schön dich mal wieder zu sehen“, hörte ich Frau Binder sagen. „Gefällt es dir noch in deiner Arbeit als Abwassermeister?“ „Mum, du weißt doch dass er ungern über seine Arbeit spricht, er möchte einfach nicht jedem den Appetit verderben!“ Zum Glück hatte Susanne mir geholfen diesen Small Talk schnell zu beenden. Immer wieder das Gleiche, dachte ich. Nun gut so ist es eben mit den Schwiegereltern in Spee. Als wir an dem Tisch mit Häppchen angekommen sind, meinte meine Freundin kurz noch etwas mit ihrer Mutter wegen dem gemeinsamen Boutique Geschäft klären zu müssen.
Mein Blick durchquerte den Raum und nahm die unterschiedlichsten Eindrücke wahr. Vielleicht wird das Komische hier und heute durch einen leckeren, eisgekühlten Caipirinha besser, oder zumindest lockerer. Ich zog kräftig an meinem schwarzen Strohhalm und die Süße des Rohrzuckers entzückte meinen Gaumen. Gerade wollte ich zu einem mit Frischkäse bestrichenen Häppchen greifen hatte ich nicht das Häppchen sondern eine andere Hand in meiner Hand. Verdutzt schaute ich auf und sah in die mit Abstand schönsten Augen meines Lebens. Ich stand wie angewurzelt da. Ein gestammeltes „Hallo“ war das einzige, was mir über die Lippen kam. Elektrisiert durch ihre Berührung konnte ich mich nicht einmal mehr auf das Halten des Glases konzentrieren. Klatsch machte es und schon lag das Glas auf dem Boden. Mein Gott ist das peinlich, dachte ich. Da benimmst Du dich wie ein Schuljunge, wenn dich eine schöne Frau anschaut. Ich wendete mich von ihr ab, etwas in der Küche zu holen, um mein Missgeschick bereinigen zu können. Findest Du alles was Du brauchst, hörte ich Michael mir zurufen. Mit einer Handbewegung machte ich ihm an alles im Griff zu haben. Eimer, Kehrschaufel uns Handbesen, dazu noch ein Putzlappen und los ging es an den Tatort. Nach kurzer Zeit zeugte nur ein kleiner feuchter Fleck von meinem Missgeschick.
Den Müll und alle anderen Utensilien versorgt, machte ich mich wieder ans Büffet. Meine Blicke suchten die Frau, die mich so aus der Fassung brachte. Ich fand sie allerdings nirgends und so holte ich mir noch einen Caipirinha. Ich gesellte mich zu einer Gruppe, die sich angeregt unterhielten. Einen Teil davon kannte ich schon von früheren Festivitäten, dem Rest wurde ich vorgestellt als Michaels Schwager. Hoffentlich fangen sie jetzt nicht noch von meinem Job an, dachte ich. Das Thema war aber ein anderes. Da ja gerade das neue Nichtrauchergesetz heraus kam, wurde eifrig über pro und contra debattiert. Mutig outete ich mich als Raucher und fragte in die Runde wer Lust hätte, mit nach draußen zu kommen um eine zu rauchen. Mein Schwager ist Nichtraucher und nicht nur deshalb gingen wir nach draußen auf die Terrasse zum Rauchen.
Ein schöner Sommerabend ging zur Neige. Das Wetter war den ganzen Tag einfach genial, so dass man gemütlich im Freien stehen konnte. Die Diskussion ging natürlich weiter, so dass es einen nicht langweilig wurde. Inzwischen kam auch Susanne zu uns, nicht ohne eine spitze Bemerkung den Rauchern gegenüber los zu werden. Ich war es ja schon gewöhnt, da sie nicht raucht. Der eine oder andere schaute sie etwas komisch an und einer meinte: Jetzt sterben wir Raucher nicht mehr an Lungenkrebs, sondern an Lungenentzündung, da wir ja bei Wind und Wetter raus gehen müssen. Er hatte mit seinem Spruch die Lacher auf seiner Seite. Susanne lächelte mich an und ich lächelte zurück. Mein Caipi war schon wieder leer, dieses Mal allerdings ohne ihn auszuschütten oder fallen zu lassen. Ich ging wieder hinein um zu schauen, was es noch alles zu trinken gab. Kurzentschlossen entschied ich mich für ein Becks, da der Abend ja noch jung war und meine Lust, schleunigst wieder nach Hause zu kommen, sich auch gelegt hatte. Jetzt fiel mir ein, dass ich Michael noch gar nicht gratuliert hatte( 2. Absatz von mir!!!:-)), da er als wir kamen zu beschäftigt war. Ich nahm ihn auf die Seite und gratulierte ihm zum Geburtstag und zu dem gelungenen Fest. Meine Blicke musterten die Frauen die sich hier eingefunden hatten. Wäre ich Single, würde mir die eine oder andere schon zusagen. „Was hübsches gefunden“ sagte meine Freundin, die mich beobachtet hatte. Ich wurde leicht verlegen, worauf sie lachen mußte. „Ja die eine mit dem roten Kleid, die uns den Rücken zudreht würde mir schon gefallen“ konterte ich. Nun mußten wir beide lachen. Da ich immer noch Hunger hatte, gingen wir zusammen an das Büffet. Dieses Mal nahm ich mir einen Teller und machte mir ein paar Teile drauf. Susanne küßte mich und fragte mich leise was ich noch vorhätte, da ich den Teller ziemlich voll gemacht hatte. Ich grinste sie verschmitzt an und sagte, „ ach eigentlich nicht mehr viel “. Mit einem protestierenden Gesichtsausdruck, die Stirn in Falten gelegt, schaute mich Susanne an. Wieder mussten wir beide lachen. „Wie ich sehe unterhaltet ihr euch ja bestens“, meinte Michael. „Ja, ist echt ne nette Party, und bei dem Buffet hast du dich ja selbst übertroffen“. Michael war etwas verlegen und gab zu, dass er fast alles hat kommen lassen. Egal, dachte ich, lecker ist es allemal.
Susanne war auf die Toilette gegangen, als ich zum zweiten Mal diese einzigartigen Augen sah. Plötzlich spürte ich ein Sog, es zog mich quasi direkt zu ihr. Sie schaute mich an und fragte: „Na, das Glas wieder gefüllt?“ Ich sah sie etwas verdutzt an, erst dann fiel mir wieder meine trottelige Peinlichkeit mit dem ersten Getränk ein. Ich entgegnete: „Ja, und ich hab auch gleich noch eins für sie mitgebracht!!“ Erstaunt und begnügt sah sie mich an und nahm den Caiprihina dankend an. „Sie haben wunderschöne Augen!“ Hab ich das gerade gesagt? Oh nein, wie plump, gleich mit der Tür ins Schloss fallen. „Sie verdrehte leicht die Augen und meinte: „Danke, sie sind der dritte Mann, der das sagt. Dabei hab ich heut nur meine blauen Kontaktlinsen drin.“ Irgendetwas faszinierte mich an ihr. Ob es ihre künstlichen blauen Augen waren? Ihre langen rotgelockten Haare? Ihre samtige Haut, die ich berühren konnte am Buffet? Ihre Stimme? Ihre Art wie sie dasteht mit einem Becher in der Hand und trotzdem super sexy wirkt? Ich wusste es nicht, doch eines war schlagartig klar: Ich möchte diese Frau kennen lernen. Susanne drängte sich durch meine momentan letzten funktionierenden Gehirnzellen und mein Gewissen sprach zu mir: Du hast eine Freundin. Du brauchst diese Frau nicht kennen zu lernen. Du bist schon vergeben. Du liebst doch Susanne? Halt!!!!!!!! Stopp!
Hier war wohl der kleine Knackpunkt worüber ich mir gerade nicht mehr im Klaren war. Liebe ich Susanne? Die Frau mit der ich seit fast 4 Jahren glücklich zusammen bin? Klar, es gab manchmal kleine Differenzen, aber gestritten haben wir nie. Warum sollte ich eine glückliche Beziehung auf´s Spiel setzen? „Wo ist denn Ihre Freundin?“ Als hätte sie meine Gedanken gelesen, drehte ich mich kurz um und zuckte mit den Achseln? „Vielleicht holt sie sich noch etwas zu trinken oder ist bei ihrer Mutter!“ „Wie sind Sie mit Michael denn befreundet, oder durch wen sind Sie hier auf der Party?“ „Michael ist mein Freund!“ Mir schien als würde mein nächster Herzschlag und die folgenden ausfallen. Habe ich das gerade richtig gehört? Die Frau, die ich nach schwierigen Gewissensbissen kennen lernen möchte, ist mit dem Bruder meiner Freundin zusammen?? „Wussten Sie das nicht, ach, wie auch, wir sind ja erst seit letzter Woche ein Paar.“ Ich schüttelte den Kopf, schluckte eifrig und sagte: „Nein, aber das freut mich ja für Michael. Und für sie natürlich!“ Ich drehte mich um und ging. Ich konnte nicht mehr denken, sprechen, das Gehen fiel mir schon schwer. Der nächste Stuhl gehörte mir. Durchatmen und zur Ruhe finden. „Schatz, alles in Ordnung mit dir, du bist so blas um die Nase?“ „Oh, hi Schatz, mir geht es ausgezeichnet, wo warst du denn so lange? Ich hab dich vermisst, und außerdem wollten wir doch nicht so lange bleiben, da wir ja da weitermachen wollten wo wir aufgehört hatten.“ „Meine Mutter hat mich aufgehalten. Ah mein kleiner Freund hat doch wieder Lust auf mich bekommen? Ja wenn das so ist, ich hab auch keine große Lust mehr hier zu bleiben, ist ja auch schon halb 1. Komm wir gehen uns verabschieden.“
Zuhause angekommen merkte ich, dass ich sehr müde geworden war. Ich fragte jedoch Susanne ob wir noch ein Glas Bordeaux trinken sollten und sie bejahte diesen Vorschlag. Wir unterhielten uns über den Abend, die Gespräche mit ihrer Mutter, wie es mit der Boutique weitergehen sollte, über Michael … und genau hier sagte sie auf einmal: „Hast du von der angeblich neuen Freundin von Michael gewusst, sie soll anscheinend auch auf dem Fest gewesen sein.“ Meine Lieblingsbewegung wenn ich lüge – Achselzucken. Dies tat ich und meinte: “Bewusst nicht, außerdem waren ja oftmals viele Frauen um Michael, das hätte ja jede sein können.“ Puh, nicht mal gelogen. Nach dem letzten Schluck machten wir uns für das Bett fertig und ich schaute meine Freundin an wie sie sich auszog, nur noch in der Unterwäsche dastand und mich anlächelte. Wenn ich sie nicht sofort anfasse, sterbe ich. Also ging ich rüber, drängte ihr meine heiße feuchte Zunge in ihren süßen halboffenen Mund. Ein leiser Stöhner durchwich das Zimmer. Gekonnt öffnete ich den BH und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich tastete mich von ihrem Rücken nach vorn zu den wunderschönen Rundungen ihres Körpers. Als ich vorsichtig ihre Brustwarze berühre stöhnt Susanne laut auf. Ich löse mich von ihrem Mund und küsse langsam den Hals entlang mit dem Ziel die Brustwarze für mich zu gewinnen und liebevoll daran zu saugen. Ich bin mittlerweile so erregt, dass auch Susanne mir die Shorts herunterzieht. Mein Glied streckt sich ihr entgegen. Ich möchte jedoch erst sie verwöhnen und küsse mich langsam hinunter unter ihren Bauchnabel. Erst küsse ich an den Schenkelinnenseiten links und rechts. Dann liebkose ich ihre Schamlippen bis hin zu ihrem sehr empfindsamen Kitzler. Ich umkreise ihn mit meiner Zunge und Susanne stöhnt, immer mehr. Ich weiß ja wie sie es gern hat. Nun versuche ich gleichzeitig noch ihre Brustwarze zu streicheln und sauge aber weiter zwischen den Schamlippen. Ein heftiges Röcheln und ein Murmeln sagen mir, dass Susanne kurz vor dem Orgasmus ist. Ich mache weiter und nehme meine zweite Hand an die andere Brustwarze, nach kürzester Zeit bäumt sich Susanne vor mir auf und ist gekommen. Ihr Herz pocht und ihr Brustwarzen sind hart.
Susanne öffnet die Augen und dreht mich um so dass ich auf dem Rücken liege. Sie nimmt ein Tuch und bindet meine Arme oberhalb am Bett zusammen. Ich versuche mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen zu spielen, was mir jedoch nicht gelingt. Nun hat Susanne meine Hände nicht all zu fest, aber so, das ich sie nicht los bekomme, an das Kopfende des Bettes gebunden. Sie küsst mich auf den Mund. Mit der Zunge spielt sie an meinem rechten Ohr. Langsam leckt sie an meinem Arm entlang nach unten. An meiner Brust angekommen, umspielt sie meine Brustwarzen, die reagieren. Sie leckt leicht darüber und haucht dann etwas Luft dagegen. Meine Warzen werden richtig hart und mir gefällt dieses Spiel. Eine ganze Weile macht sie das und wechselt dabei immer von der linken zur rechten Seite. „Mann bin ich scharf auf meine Süße“, denke ich so für mich. Am liebsten würde ich ihr jetzt meinen hartes und pochendes Glied in sie schieben. Sie erahnt meine Gedanken und grinst mich frech an. „Macht Spaß“, fragt Sie mich. Ich nicke ihr zu, denn ich bekomme momentan keinen Ton heraus. Ihr Zungenspiel wird fortgeführt jedoch wandert Sie an meinem Bauch hinunter, bis sie am Bauchnabel angelangt ist. Dort setzt Sie ihre Spielereien mit der Zunge fort. Ihre Zungenspitze berührt meine Eichel. Ich zucke vor Erregung. Mein Atem geht schwer. Völlig darauf konzentriert, nicht jetzt schon zu kommen, lasse ich sie weiter machen, wobei ich gegen ein abspritzen auch nichts einzuwenden hätte. Sie leckt mit ihrer Zunge an meinem Schaft. Oh mein Gott. Ich kann mich fast nicht mehr beherrschen. Ihre Lippen umschließen meine Eichel. Das ist so ein geiles Gefühl. Sie saugt ganz leicht und nimmt ihn tiefer in ihren weichen und feuchten Mund. Ja, das beherrscht meine süße Schnecke wie keine andere. Immer wieder, kurz bevor ich komme hört sie auf, um ihn gleich darauf wieder tief einzusaugen. Ich kann mich nicht länger zurückhalten. Sie merkt dass ich soweit bin und saugt und leckt wie eine verrückte. Mein Verstand schaltet aus. In dem Moment komme ich heftig. Ich schreie undeutliche Laute heraus, zucke am ganzen Körper. Sie hört nicht auf und mir kommt es vor, als hätte ich schon seit Wochen keinen Sex mehr gehabt. Mein Gott, was für ein Orgasmus. Ich bin fix und fertig. Susanne hört allerdings nicht auf sondern beschleunigt ihr blasen wieder. „ Ich brauche erst einmal ein kleine Verschnaufpause mein Schatz“. Sie lächelt mich an und meint die bekomme ich auch, aber erst später, jetzt will sie erst noch jede Menge Spaß mit mir. Umgedreht, so das Sie mit ihrem Schoß über meinem Gesicht kniet, macht sie weiter mit ihrem Spiel. Ich fange an, ihre schon nasse Lustgrotte zu lecken. Wenn ich nur meine Hände frei hätte, denke ich gerade. Sie drückt ihren Schoß auf mein Gesicht und ich spiele an ihrem Kitzler, tauche mit meiner Zunge immer wieder in ihre Vagina ein. Mein Glied hat sich schon wieder erholt und beginnt sich unter dem Verwöhnprogramm von Susanne wieder zur vollen Größe zu bilden. Dieses raffinierte Biest. Ich will jetzt so gerne in ihre nasse Grotte und kann nicht. Sie lässt von mir ab. Dann setzt sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich. Ah ist das ein geiles Gefühl. Im langsamen Takt bewegt sie sich auf und ab. Ich merke wie sie Ihre Bewegungen beschleunigt und merke dass es nicht mehr lange geht. Denn diese Stellung haben wir eher selten, da wir wissen wie schnell es bei mir dabei geht. Doch heute werde ich wohl verwöhnt, dachte ich mir und ließ mich tief fallen. Als ich mich stöhnen hörte merkte ich erst wie mein Körper zitterte und meine Brust bebte.


Kap.2
Das Telefon läutete und Michael war dran. „Hi Jens, ich bin´s Michael, na die Party letzte Woche gut verdaut?“ „Na klar, hab zwar 2 Tage zur Regenerierung gebraucht, aber jetzt ist wieder alles gut!“. „Du Jens wir haben heute Morgen ein Problem mit unserer Toilettenspülung, sie funktioniert nicht mehr einwandfrei, da dachte ich, vielleicht kannst du auf einen Sprung vorbei kommen?“ „Mh, ich könnte gegen halb 4 bei euch sein, wäre das in Ordnung?“ „Ja sicher, wenn ich nicht da bin ist auf jeden Fall Sandra da. Also bis dann.“
Susanne war im Laden und ich hatte heute schon früher Schluß und es war 15 Uhr. Zu Michael brauche ich mit dem Wagen 5 Minuten. Ich entschied mich aber für´s Fahrrad. Ein bisschen mulmig war es mir schon. Sandra. Sandra, wie das klang. Einfach wunderbar. Oh nein, ich schwärme ja schon wieder, dabei dachte ich in der Woche wären meine Gedanken in Ordnung gekommen. Als ich vor Michael´s Haustüre stand zögerte ich kurz bevor ich auf die Klingel drückte. Aber nun hat es hat geklingelt. Kurze Zeit später erblickte ich diese einzigartige Frau. Noch schöner wie auf der Party dachte ich. Sie hat ihre roten Locken nach hinten zusammengebunden und nur einzelne Strähnen durchdrangen das Haargummi. Ihre Augen hatten heute einen Schimmer von Grün-Blau-Silber, was sie viel natürlicher wirken lies. Wahrscheinlich hatte sie heute keine Kontaktlinsen im Auge. „Hi, Michael hat mich angerufen und gemeint es gäbe Probleme mit der Toilettenspülung?“ „Ja, das ist richtig, komm doch erst mal rein.“ Sie fragte mich ob ich eine Tasse Kaffe möchte, doch ich wollte zuerst den Schaden, den ich beheben sollte, überblicken. Es dauerte rund eine halbe Stunde bis ich fertig war und provisorisch die Leitung repariert hatte. „Da muß ich noch einmal mit meinem Kollegen vorbeikommen, aber es hält jetzt sicher eine Woche!“ Jetzt freute ich mich auf den heißen Kaffee, den sie frisch für uns aufgebrüht hat. „Wie lange wohnst du schon bei Michael?“ fragte ich neugierig. „Ich wohne nicht hier, ich hab nur seinen Hausschlüssel, aber ich habe meine eigene Wohnung.“ Von dem Keks, den Jens gegessen hatte hing noch ein kleiner Krümel an seinem Mundwinkel. Sandra rutschte näher und sagte:“ Du hast hier was, ich mach es weg, warte.“ Und schon hat sie mit ihren zarten Fingern meinen Mundwinkel berührt und machte den Krümel in Zeitlupe weg. Ich nahm ihr Handgelenk und schaute ihr tief in die Augen. Mein Gesicht war immer näher bei ihr und unser Atem auf der Haut immer mehr spürbar. Ich schloß meine Lippen um ihre. Samtig weiche heiße Lippen, die ich langsam anfing zu erforschen. War das schön. Ich habe noch nie so intensiv geküsst. Ich möchte sterben wenn ich hier aufhören sollte. Meine Zunge suchte die Ihre und massierte sie. Sie nahm meine Hand und führte sie an Ihre Brust. „Berühre mich Jens!“ Mein Verstand setzte aus und meine Hand gleitete unter Ihr Shirt hin zu ihrem glatten BH. Ein Lustschauer überkam mich ich stöhnte leise auf.
Ganz zögerlich, als wäre es das erste Mal das ich eine Frau berühre, streichelte ich ihre Brust durch den BH. Sie stöhnte ganz leise auf. Ich wurde mutiger. Meine Hand wanderte unter ihren BH und ich strich über ihre Brustwarze. Sandra stöhnte nun etwas lauter. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf. Mein Gott hatte diese Frau schöne Brüste. Mit einer Hand versuchte ich nun den Verschluss des BH aufzumachen, was mir auch relativ mühelos gelang. Ungern löste ich mich mit meiner Zunge von ihrem Mund, jedoch wollte ich jetzt auf Erkundungstour gehen. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Kinn. Langsam, fast in Zeitlupe strich ich mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang. Zwischendrin knabberte ich immer etwas daran. Sie zitterte leicht, was mich auch zunehmend erregte. An ihren Brüsten angekommen, spielte ich mit ihren Brustwarzen, umkreiste sie mit meiner Zunge. Saugte ganz leicht daran. Sie lehnte sich zurück und genoss sichtlich, was ich mit ihr machte. Ich kam mir vor wie in einem Traum. Das kann alles doch gar nicht wahr sein. Ich sitze bei dieser Wahnsinnsfrau und bin drauf und dran, meine Freundin zu betrügen. Ich warf diesen Gedanken schnell über Bord, da ich momentan wichtigeres zu tun hatte, als dafür einen Gedanken zu verschwenden. Sie knabberte an meinem Ohr und spielte mit der Zunge daran. Mein Gott, das erregt mich so sehr, woher weiß sie das so genau? Mit einer Hand knetete ich ihre Brust, die andere verwöhnte ich weiter mit Mund und Zunge. „ Jens, ich will dich, hier und jetzt!“ „Susanne, ich will dich auch so sehr, schon seit dem ersten Mal als ich dich sah, gingst Du mir nicht mehr aus dem Kopf.“ Sie schaute mir tief in die Augen. Ich versank förmlich darin. Unsere Zungen berührten sich wieder, spielten miteinander. Meine Hand streichelte ganz zart an ihrem Arm entlang. Sie bekam eine Gänsehaut. Dasselbe machte Sie nun bei mir, was mir genauso Gänsehaut bereitete. Mit einer Hand fuhr sie mir den Rücken hinunter, nachdem ich mich meines Shirts entledigt hatte. Was für ein geiles Feeling. Das war unglaublich, was Sie alleine dadurch in mir auslöste. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und hatte nur noch einen Gedanken. Ich will Sie jetzt sofort oder ich sterbe.
Mein Körper vibrierte als sie sich auf mich legte. Wie in Zeitlupe bewegte sie sich auf und ab. Unsere Körper verschmolzen zu einer Einheit. Wir küssten uns leidenschaftlich. Solch ein Gefühl hatte ich schon ewig nicht mehr erlebt. Es war die pure Lust, die wir beide auslebten. Ich gab mich ihr völlig hin und genoss einfach was sie mit mir machte. Auch ihr machte es sichtlich Spaß, was ich auch an der Erregtheit ihres ganzen Körpers merkte. Sie beschleunigte ihr Tempo. Ich hielt es fast nicht mehr aus.
Plötzlich hielt sie inne, schaute mir ganz tief in die Augen. Sie hob ihr Becken noch einmal an um gleich darauf sich wieder hinab sinken zu lassen. Dann brachen alle Dämme. Mit einer ungeheuren Hitze überkam es sie und mich. Ein unglaublich intensiver Orgasmus überkam uns beide in diesem Moment. Was für ein unglaubliches Gefühl mit dieser Frau eine so intensive Erfahrung zu machen. Ich war total erschöpft. Unsere Körper klebten aneinander, als sie versuchte sich neben mich zu legen. Nun lag sie in meinen Armen und wir trauten uns beide nicht auch nur ein Wort zu sprechen, die Situation nicht kaputt zu machen.
Doch dann stand Sandra auf, zog sich wortlos an, nahm meine Tasse und verschwand in der Küche. Auch ich bekleidete mich wieder und ging zu ihr. Sie fragte mich wie das jetzt weitergehen solle, sie hätten beide ihre Partner betrogen. Ich dachte nach und kam zu dem Entschluß es für uns zu behalten. Ich äußerte den Vorschlag und Sandra schaute mich verdutzt an, jedoch fiel ihr im ersten Moment auch keine bessere Lösung ein. Also einigten wir uns darauf die Sache als Ausrutscher und einmalig zu sehen.
Zuhause angekommen duschte ich mich und zog mir frische Kleidung an, dann ging ich wieder zur Arbeit. Nach dem Feierabend ging ich nach Hause. Hier wartete schon Susanne mit dem Essen auf mich. Sie fragte wie mein Tag war. Ich erzählte ihr von den Aufträgen und den Kundenbesuchen, die ich gemacht habe. Auch den Besuch bei Michael zu Hause verschwieg ich ihr nicht. Konnte ich ja auch nicht, Michaeal hatte mich ja beauftragt. Susanne fragte mich ob Sandra irgendetwas erzählt hätte von der Beziehung zu ihrem Bruder. Ich verneinte und betete im Inneren, dass sie nicht noch mehr wissen wollte. Gott erhörte mich und wir schauten noch einen Film und gingen zu Bett.
Susanne schlief ziemlich schnell ein. Bei mir war in keinster Weise an Schlaf zu denken. Meine Gedanken kreisten um Sandra und das Abenteuer mit ihr am heutigen Tage. Während ich nun wach im Bett neben Susanne lag, konnte ich, da sie nichts anhatte und auch nicht zugedeckt war, ihren hübschen weiblichen Körper anschauen, der durch den Schein des Vollmondes gut zu erkennen war. Was war nur heute Mittag mit mir los? Ich habe so eine hübsche Freundin und betrüge sie mit einer anderen. Ich legte meinen Arm auf ihren wohlgerundeten Po. Meine Gedanken verloren sich in der Stille der Nacht und ich schlief ein.
5:40 Uhr
Der Wecker klingelte. Wie in Trance stand ich auf um die Kaffeemaschine einzuschalten, damit ich, nachdem ich im Bad fertig war, gleich einen wohltuenden Kaffee genießen konnte. Als ich in die Küche kam, stand Susanne schon an der Kaffemaschine und schaltete sie gerade ein. Wieso bist Du schon wach, fragte ich sie. Sie sagte mir, dass sie nicht mehr schlafen konnte, da ich einen ziemlich unruhigen Schlaf hatte. Da ist sie aufgestanden und wollte das Frühstück vorbereiten. Sie stand da, völlig nackt und obwohl sie eben erst aufgestanden war, hatte sie ein herzerfrischendes Lächeln auf den Lippen. Verführerisch bewegte sie ihren Po, als ich ganz dicht hinter ihr stand und sie umarmte. Ich hauchte ihr ein „guten Morgen“ ins Ohr und einen Kuss auf ihren Hals. Ihre Nackenhaare stellten sich. Sie griff mit einem Arm hinter sich, so dass sie mir meine Nackenhaare kraulen konnte. Ich küsste sie ganz zärtlich am Hals und Nacken, sowie ein wenig den Rücken hinunter. Meine Hand streichelte vorsichtig über ihre Brust. Ein erregendes morgendliches Ritual, das wir vollführten, wenn wir frühzeitig aufstanden.
Ich muss dann mal ins Bad sagte ich ihr, nicht ohne sie noch einmal intensiv zu küssen und zu berühren. Als erstes war rasieren angesagt. Dann stand ich unter die Dusche. Gedankenversunken stand ich unter dem wohlig warmen Wasser, dass über meinen Körper lief. Das tut gut. Ich stellte das Wasser kurz auf kalt um endgültig wach zu werden. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Mit einem Schlag war ich hell wach. Mir entging nicht, dass sich inzwischen Susanne zu mir ins Bad gesellt hatte. Sie saß auf einem kleinen Hocker und sah mir beim duschen zu.
Im Geschäft angekommen versuchte ich mich auf die Arbeit zu konzentrieren, was mir wie mich selbst überraschte, gut gelang. Mein Kollege rief mir zu dass das Telefon für mich sei. Ich nahm den Hörer und Michael war am Apparat:“Hi Jens, vielen Dank für die schnelle provisorische Hilfe, was meinst wie lang wird es dauern bis du die Spülung fertig reparieren kannst?“ „Mh, ich frag mal eben meinen Kollegen wann er Zeit hätte.“ „Michael?“ „Ja was hat er gesagt?“ „ Dass wir morgen so gegen 17 Uhr vorbei kommen können“ „Das ist prima, dann bis morgen“.
An dem Tag der zweiten Reparatur in Michaels Wohnung ging ich mit Jürgen, meinem Kollegen hin. Dieses wunderschöne Geschöpf, Sandra, öffnete uns die Türe. Mein Herz pochte so laut, dass ich dachte man könnte es vielleicht hören. Mein Gott, meine Knie fingen an zu zittern und ich sagte mir, Jens, du musst jetzt vernünftig sein, und so tun als wäre überhaupt nichts gewesen. Wir begrüßten Sandra und da kam auch schon Michael. Wir schauten uns gleich die Schadstelle im Bad an und Michael assistierte. Wir hielten ein bisschen Small-Talk bis Michael mich und Susanne zu der Vernissage von Sandra einlud. Mir stockte der Atem und ich war froh dass ich mich nicht an meinem eigenen Speichel verschluckt habe. Ich fragte nach, ob das denn auch mit Sandra besprochen wäre, er meinte, dass er mich ja wohl sonst kaum eingeladen hätte. Ich Trottel, natürlich. Ich sagte zu, auch für Susanne, denn ich dachte mir, dass sie sich schon den Abend in einer Woche frei halten konnte. Ich ging mir in der Küche die Hände waschen während Jürgen mit Michael fertig reparierte. Ich sah Sandra an und sie mich. Automatisch näherten sich unsere Lippen und wir küssten uns bis uns auffiel, dass wir ja nicht alleine in der Wohnung sind. Ich sagte: „Oh, Gott, du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf, was soll ich nur machen?“ „Jens, ich weiß es nicht, mir geht es genauso, seit du da warst“ „hier ist meine Handynummer, ruf mich an, damit wir uns heimlich mal treffen können“ „ja das ist eine gute Idee, schnell ich steck sie ein, ich melde mich sobald ich kann und freu mich auf dich“ „ ich mich auch, bis dann“


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