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nach dem Chat...


Wir hatten gerade einen tollen Chat zusammen, doch ausgerechnet als es spannend wurde und langsam aber sicher zur Sache ging, musste ich weg. Enttäuscht hast du den Computer runtergefahren und hast dich schlafen gelegt. Aber trotz der Müdigkeit hast du nicht einschlafen können, immer wieder sind dir unsere Gedanken durch den Kopf gegangen. Langsam wandelten sich diese Gedanken in Bilder in deinem Kopf und du spürst ein leichtes Kribbeln und eine innere Wärme in dir aufsteigen. Wie es wohl weiter gegangen wäre? Worüber wir wohl sonst noch getalkt hätten? Über unsere Träume, Sehnsüchte und Phantasien?
Wie weit wir wohl gegangen wären?
Inmitten dieser Gedanken bist du dann eingeschlafen…

Plötzlich schreckst du auf. War das eben die Schlafzimmertüre? Aber gleich entspannst du dich wieder, das kann ja nur bedeuten, dass…

Langsam spürst du, wie sich bei deinen Füssen die Decke leicht hebt. Schlaftrunken spürst du meine Hand auf deinem linken Fuss, zuckst leicht zusammen und seufzt ganz leise. Du liegst auf dem Rücken und spürst meine warme Hand, wie sie langsam über deinen Knöchel fährt und immer höher wandert. Beide Hände ruhen nun auf deinen Knien und meine Zunge fährt von den Waden langsam an deinen Beinen hinauf über die Innenseite deiner Schenkel. Dann gleite ich langsam mit beiden Händen über deine beiden Schenkel hinauf und merke, dass du kein Höschen trägst.
Deine glattrasierte, pulsierende Muschi ist schon leicht feucht.
Ich fange an, sie mit einem Finger leicht zu streicheln und dringe ganz wenig in dich ein. Du stöhnst leise auf. Dann spreize ich sorgfältig deine Beine ein bisschen und fahre mit der Zunge langsam zu deiner Lustgrotte. Meine Hand gleitet weiter hinauf und während ich mit ihr deinen Bauchnabel streichle, verwöhne ich dich mit der anderen Hand und meiner Zunge. Dein Atem wird immer schneller und oberflächlicher.

Die Hand von deinem Bauchnabel wandert immer höher, zwischen deinem Busen rauf bis zum Hals. Dann gleite ich langsam über deinen linken Busen und ich merke, wie dein Herz wild Hämmert und deine Nippel schon ganz hart sind. Mit beiden Händen knete ich dann deine Titten, während ich mit der Zunge noch immer deine Muschi verwöhne. Du bist ganz schön feucht!

Ich spüre wie erregt ich bin. Mein Rohr ist jetzt pickelhart und das Blut pocht in den Adern. Du merkst, wie sich an deinen Beinen feine feuchte Spuren bilden: Meine Lusttröpfchen, während die Eichel über deine glatten Beine gleitet.
Dann fahre ich langsam mit der Zunge weiter über deinen Körper, über den Bauchnabel und knabbere fein an deinen Knospen. Dann weiter hinauf zum Hals und ich sehe, dass du die Augen noch immer zu hast; dafür den Mund leicht geöffnet.

Ich kann jetzt nicht mehr länger warten. Ich ziehe deine beiden Beine leicht an und lege dir die Arme über den Kopf. Mit einer Hand massiere ich deinen Busen, während die andere deinen Po umschliesst.
Ich hebe meinen Körper leicht an, suche die richtige Stelle und dringe gaaanz langsam ein bisschen in dich ein. Du stöhnst auf.
Dann immer weiter, ganz langsam immer tiefer bis zum Anschlag. Dein Körper fängt an zu beben. Drei, vier Mal ganz langsam rein und raus. Dann immer schneller, schneller, tiefer und fester. Auf unseren Körpern bilden sich Schweissperlen, wir kleben richtig aneinander. Unser Atem geht schnell, ab und zu stossen wir leise, spitze Schreie aus!

Der Orgasmus ist der absolute Hammer. Du kannst dich nicht mehr halten und stösst laute Schreie aus, im Takt unserer Bewegungen. Wir spüren es bis in die letzte Faser unserer Körper, bis in die Fingerspitzen. Ganz tief in dir komme ich, entlade ich mich. Mit dem letzten Zucken drücken wir uns aneinander und bleiben liegen, bis sich unser Atem beruhigt hat.

Plötzlich schreckst du hoch! Schweissgebadet liegst du in deinem Bett. Feucht. Und klebrig! Und auf dem Rücken; deine Beine gespreizt!
Und alleine…
War das alles wirklich nur ein Traum?


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