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süchtig nach ihm


Manchmal können schon einzelne Worte das Leben total verändern.
Sie müssen noch nicht einmal gesprochen werden. Nein.
Auch Geschriebenes kann eine Wirkung haben, die einen
um den Verstand bringt. Kaum zu glauben, aber mir ist es
wirklich so passiert. Ganz unverhofft und entgegen jeder
Vernunft hab ich mich auf ihn eingelassen. Der Preis, den
ich nun dafür zahle, ist eine ungeheure Lust, die mir die
Sinne raubt. Dabei hatte doch alles so harmlos angefangen…Wie
so oft vertrieb ich mir meine Zeit in einem der unzähligen
Onlinegames. Die Leute dort waren alle gut drauf und ich
ließ mich nur zu gerne von der guten Laune anstecken. Es
dauerte nicht lange, bis ich in meine leicht freche Art
verfiel und mich dabei ertappte, wie ich immer wieder Ausschau
nach einem kleinen Flirt hielt. Ich wollte dieses Kribbeln
wieder spüren, das mich schon so oft vom langweiligen Alltag
abgelenkt hatte. Ein Kandidat war schnell gefunden, doch
er war nicht das, was ich suchte. Zu schnell spielten von
seiner Seite Gefühle eine große Rolle und das war das Letzte,
was ich brauchte. Alles worauf ich aus war, war der Spass.
Unkompliziert, kribbelnd und ohne jegliche Nähe sollte
es sein. Wie ich dann schließlich auf IHN kam, weiß ich nicht
mehr genau. Vielleicht war es seine Art die mich reizte.
Er war frech, etwas zickig und immer gut drauf. Die ersten
Zweideutigkeiten ließen nicht lange auf sich warten und
so tauschten wir irgendwann mal die Nummern von unserem
Messanger aus. Wir unterhielten uns den ganzen Nachmittag
über ganz alltägliche Sachen. Irgendwann kam es dann so,
wie es kommen musste und wir tauschten das erste Foto aus.
Was mir da aus der Mail zulächelte war ein sympathisch wirkender
Typ. Mein Interesse war geweckt und noch während wir uns
schrieben überlegte ich, wie weit ich wohl gehen würde.


Zu leicht wollte ich es ihm eigentlich gar nicht machen,
aber es dauerte nicht lange, bis die ersten eindeutigeren
Bilder auf dem Weg zu ihm waren. ER revanchierte sich auch
sofort mit sehr erotischen Aufnahmen, die mich nur noch
mehr reizten. Er schaffte es immer wieder mich noch neugieriger
zu machen und das Kribbeln, nach dem ich mich so sehnte,
stellte sich schnell ein. Doch eine Sache war anders als
sonst. ER war kein Typ der mir schnell hinterher lief und
in Gefühlsduseleien verfiel, sondern er gab mir Paroli.
Aufgestachelt von seinen Äußerungen ging meine Phantasie
mit mir durch und die Lust wurde immer stärker. Unsere Unterhaltungen
waren vom Sex beherrscht. Er verstand es gut mich immer
wieder anzumachen und wenn er es nicht tat, übernahm ich
die Rolle nur zu gern. Obwohl wir uns ja gar nicht kannten,
nichts voneinander wussten, trafen wir schnell die Vorstellungen
des anderen. Wir streichelten, massierten, küssten und
leckten uns im Chat und ich vergaß oft alles um mich herum.
In meinem Körper kribbelte es immer stärker und schon allein
wenn ich seinen Namen las, bekam ich eine ungeheure Gänsehaut.
Je intensiver unsere Chats wurden, desto mehr reagierte
auch mein Körper auf ihn. Der Gedanke, dass er mich streichelte,
meine Brustwarzen verwöhnte oder sogar mit der Zunge in
meiner Muschi spielte, machte mich verrückt.


Manchmal war es schon erschreckend, wie sehr unsere Phantasien
sich glichen. Noch erschreckender war für mich allerdings
die Tatsache, dass er mir einfach nicht aus dem Kopf ging.
Wenn ich abends im Bett lag, reichte schon der Gedanke an
ihn, um wieder geil zu werden. Der Druck in mir wurde immer
stärker und meine Neugier auf ihn wuchs unaufhörlich.
Nachdem wir dann das erste Mal miteinander telefoniert
hatten, war ich vollends verwirrt. Seine Stimme weckte
meine Lust sofort wieder, aber ich lernte dort auch eine
andere Seite an ihm kennen. Plötzlich war er für mich nicht
nur einfach der Mann, der es verstand mich anzumachen.
Er war mir irgendwie näher gekommen. Er war zu einem Freund
geworden, falls man das überhaupt so sagen kann. Spätestens
seit diesem Telefonat wusste ich, das ich ihn einfach treffen
musste. Ich wusste, er würde mich dazu bringen, mich gehen
zu lassen. Die nächsten Tage wurden unerträglich für mich.
Meine Lust wurde immer stärker und ich wusste, ihm ging
es genauso.


Endlich war es soweit und das Treffen stand uns bevor. Ich
konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen und stand schon
sehr früh auf. Die Dusche ließ mich für einen Moment wieder
klar denken, doch als ich mich einseifte und meine Hand
zwischen meinen Beinen verschwand, musste ich sofort
wieder an ihn denken. Mein Finger massierte sanft meinen
Kitzler und in Gedanken spürte ich dabei schon seine Hände.
Irgendwie bekam ich mich aber doch wieder unter Kontrolle.
Ich wollte meine Lust für ihn aufheben und griff nach dem
Rasierer. Olivers Vorliebe für frisch rasierte Muschis
kam mir in den Sinn und ich lächelte, während ich meine Spalte
vorsichtig glatt rasierte. Beim Anziehen stand ich dann
vor einem kleinen Problem. Was würde ihm gefallen? Was
fand er geil? Ich entschied mich schließlich für eine schwarze
Strapscorsage aus Spitze mit dem dazupassenden String.
Das übrige Outfit war ganz Business-Like, denn schließlich
musste ich wirklich noch kurz bei dem Kunden vorbeischauen.
Der enge Rock war vielleicht etwas zu kurz und durch die
Bluse schimmerte die Corsage hindurch, aber das würde
meinem Kunden auch nicht unbedingt stören. Die Autofahrt
verging wie im Flug und auch das Kundengespräch verlief
ganz nach meinen Vorstellungen.


Als ich dann wieder in meinem Auto saß und den von ihm beschriebenen
Weg fuhr, war ich aufgeregt wie ein kleines Kind. Ich zitterte
vor Neugierde und Lust auf ihn. Wie ich letztendlich heil
bei ihm ankam, ist mir jetzt noch ein Rätsel. Ich atmete
noch einmal tief durch und drückte dann auf den Klingelknopf.
Als sich die Tür öffnete und er vor mir stand, war alle Anspannung
verflogen. ER war mir vom ersten Moment vertraut und wir
begrüßten uns mit einer Umarmung. Kaum war die Wohnungstür
hinter uns ins Schloss gefallen, gab ich ihm einen ersten,
noch etwas zaghaften Kuss. Seine Lippen fühlten sich gut
an und das Kribbeln in mir meldete sich wieder. Wir machten
es uns mit einer Tasse Kaffee gemütlich und zwischen uns
knisterte es gewaltig. Wir wussten beide, dass es nicht
mehr lange dauern würde bis wir uns gegenseitig endlich
so verwöhnten, wie wir es in unserer Phantasie schon unzählige
Male getan hatten. Als ich mich ein wenig zurücklehnte,
rutschte mein Rock ein Stück hinauf und der Spitzenansatz
meiner Strümpfe wurde sichtbar. IHM entging das nicht
und seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Ganz
zärtlich streichelte er darüber und es war sofort um mich
geschehen. Allein diese einfache Berührung reichte aus,
um mich schon wieder geil werden zu lassen. Ich beugte mich
herüber, um ihn wieder zu küssen und damit war das Eis dann
vollständig gebrochen. Anfangs spielten unsere Zungen
nur ganz zart miteinander, doch schon bald genügte mir
das nicht mehr und ich fing an, an seiner Unterlippe zu knabbern.




Wenige Augenblicke später fand ich mich auf seinem Bett
wieder. Noch immer tanzten unsere Zungen miteinander
und ich fuhr mit meiner Hand an seinem Rücken hinunter.
Endlich konnte ich seinen Po unter meinen Fingern spüren
und ihn streicheln. Ich wusste genau, wie sehr ihm das gefiel
und er quittierte es, indem seine Hand weiter an meinem
Bein hinaufwanderte und die nackte Haut unter meinem Rock
streichelte. Ich musste kurz an unsere Chats denken und
wusste ganz genau, wie ich ihn verführen konnte. Mit wenigen
Bewegungen waren sein Pulli und die Hose abgestreift und
sein Po streckte sich mir verführerisch in einem String
entgegen. Ich küsste SEINEN Nacken und er verstand die
Aufforderung sofort und legte sich auf den Bauch. Es folgte
noch ein zärtlicher Biss in den Nacken und dann glitt meine
Zunge ganz langsam an seiner Wirbelsäule herunter. Mit
jedem Millimeter den ich tiefer wanderte, bekam er mehr
Gänsehaut. In der kleinen Vertiefung kurz über dem Steißbein
hielt ich inne und ließ meine Zunge sanft darin kreisen.
Ganz automatisch fanden meine Finger unterdessen den
Weg zu seinem Po. Ich massierte ihn mit leichtem Druck und
konnte ihm ansehen, wie sehr ihm das gefiel. Mit einem Finger
folgte ich dem schmalen Stück Stoff seines Strings und
glitt durch die Poritze. Ein erstes ganz leises Stöhnen
war zu hören und spätestens in dem Moment hatte ich seine
Lust geweckt.


Es fiel mir schwer meine Hand wieder von seinem Po zurück
zu ziehen, aber ich hatte noch viel mit IHM vor und wollte
mich nicht gleich so gehen lassen. Ich legte mich zu ihm
und er drehte sich zu mir herum. In seinen Augen konnte ich
ein Funkeln erkennen, als er mich zu sich heranzog. Seine
Lippen trafen meine und seine Zunge spielte Katz und Maus
mit mir. Ich spürte seine Hand, wie sie sich unter meine
Bluse schob und meinen Rücken streichelte. Tausend Stromstösse
durchfuhren meinen Körper unter seinen Berührungen,
nach denen ich mich so lange gesehnt hatte. Ich hatte geahnt,
das er mich verrückt machen würde, aber ich hatte nicht
damit gerechnet so heftig auf ihn zu reagieren. Mein Körper
wurde völlig von ihm gesteuert. Sobald seine Hand einen
etwas festeren Druck ausübte, presste ich mich an ihn.
Ließ der Druck nach, entspannte ich wieder. Unser Kuss
wurde dabei immer leidenschaftlicher und ich genoss es
unheimlich bei ihm zu sein. Als seine Hand über meinen Po
strich, musste ich mich schon gegen die Gefühle wehren,
die in mir aufstiegen. Um ihm nicht schon so früh vollkommen
zu verfallen, richtete ich mich auf und drückte ihn sanft
in die Kissen. Ich befreite mich noch schnell von Rock und
Bluse und kniete mich dann über ihn. ER hatte wirklich an
alles gedacht und ich fand neben dem Bett ein Tuch, mit dem
ich ihm nun die Augen verband. Ich wusste, dass er mir vertraute
und ich wusste auch, wie sehr ihn das anmachen konnte. Als
er nichts mehr sehen konnte, küsste ich ihn noch einmal
und richtete mich dann auf. Meine Hände streichelten über
seinen Oberkörper, liebkosten jeden Zentimeter seiner
Haut. Ich spürte, wie Oliver leicht zu zittern begann und
beugte mich wieder über ihn. Mit der Zungenspitze leckte
ich über seine Lippen, zog sie aber zurück sobald er versuchte
mich zu küssen.


Durch diese Spielerei gewann ich meine Fassung zurück
und war wieder in der Rolle, die mir vertraut war. Bevor
er noch versuchen konnte mich zu berühren, umfasste ich
seine Handgelenke und drückte sie herunter. Auf seinem
Gesicht zeichnete sich ein Grinsen ab und seine Lippen
formten fast lautlos das Wort „Miststück“. Ich konnte
mir ein Lachen nicht verkneifen, denn dieses Wort hatte
ich schon oft von ihm zu hören bekommen. Mit dem Mund erkundete
ich nun die Stellen, auf denen kurz zuvor noch meine Hände
waren. Ich küsste seine Haut, leckte sie zärtlich und sog
seinen Geschmack in mich auf. Es machte mich an zu sehen,
wie er sich immer mehr in meine Hände begab und meine Zärtlichkeiten
genoss. Ich rutschte noch ein wenig tiefer, zeichnete
den Rand seines Slips mit meiner Zunge nach und widmete
mich dann seinen Oberschenkeln. ER spreizte seine Beine
ein wenig und meine Zunge leckte an der Innenseite seines
Oberschenkels hinauf. Je näher ich an seinen Slip heran
kam, desto mehr konnte ich seine Erregung spüren. Immer
wieder zuckte seine Hand kurz unter meiner oder sein Körper
wand sich unter meinen Küssen. SEIN Schwanz zeichnete
sich schon deutlich unter dem String ab und ich konnte nicht
länger widerstehen und leckte über den Stoff. Meine Zunge
drückte sich gegen ihn und wieder war ein leises Stöhnen
zu hören. Ich ließ für einen Moment seine Hände los und zog
ihm den String herunter. Noch bevor er reagieren konnte,
hielt ich ihn schon wieder fest.


SEIN Schwanz reckte sich mir schon entgegen und ich presste
meine Lippen sanft darauf, um seine Vorhaut zurückzuschieben.
Mit einem zärtlichen Zungenspiel begrüßte ich seine Eichel,
bevor ich am Schaft hinunterleckte. Auch er war frisch
rasiert und meine Zunge umspielte die weiche Haut seiner
Bälle. Schon von unseren Chats wusste ich, wie sehr ihn
das verrückt machte und das nutzte ich vollkommen aus.
Mal leckte ich sie nur kaum spürbar, dann wieder mit leichtem
Druck. ER wurde dabei immer unruhiger und ich hatte Mühe,
seine Arme unter Kontrolle zu halten. Damit das Spiel für
ihn keinesfalls langweilig werden konnte, widmete ich
mich wieder ganz seiner Eichel, die inzwischen tiefrot
glänzte. Immer wieder umspielte ich sie mit der Zunge und
knabberte sanft an ihr. Ich konnte seine Lust inzwischen
schmecken und leckte jeden Tropfen gierig von ihm ab.


Als ich SEINEN Schwanz wieder mit den Lippen umschloss
und ihn tief in meinen Mund gleiten ließ, befreite er sich
aus meinem Griff. Bevor ich mich versah, zog er mich zu sich
hinauf und küsste mich innig. Seine Hände tasteten über
meinen Körper und vergruben sich in meinem Po. Auch er hatte
aus unseren Chats gelernt und wusste genau, wie er mich
anfassen musste. Mit festem Druck, gerade so das es nicht
wehtat, massierte er meinen Po. Nun war er es, der mich herumdrehte
und über mir kniete. Die Träger meiner Corsage waren schnell
abgestreift und seine Hände massierten meine Brüste.
Seine Finger spielten mit meinen Brustwarzen, streichelten
sie und kniffen sanft hinein. Ich konnte ein Stöhnen nicht
länger unterdrücken und mein Körper streckte sich ihm
immer mehr entgegen. Seine Zunge spielte mit mir. Abwechselnd
leckte er mir über die Nippel und machte mich so immer geiler.
Ich konnte es kaum noch abwarten, bis sein Mund tiefer wanderte
und er mich auch anderswo verwöhnte. Aber ER ließ mich noch
ein wenig Leiden. Er wusste, wie sehr ich mich danach sehnte
und kostete das vollkommen aus. Als es dann endlich soweit
war und er mir den String auszog, bebte ich schon vor Lust.
Seine Zunge glitt erst ganz zaghaft zwischen meine Schamlippen,
kostete meine Lust und tauchte dann in mich hinein. Er wusste
genau was mir gefällt und machte mich vollkommen verrückt.
ER schaffte es mich so geil zu machen, dass ich nur noch daran
denken konnte ihn endlich in mir zu spüren.


Endlich richtete er sich wieder auf und griff unter meinen
Po. Während er mich leicht anhob streifte seine Eichel
durch meine Muschi. Ich streckte ihm mein Becken so weit
es ging entgegen und spürte, wie er ganz langsam in mich
eindrang. Mit Absicht ließ er sich ganz viel Zeit, zog sich
immer wieder zurück, um dann wieder etwas tiefer in mich
zu stoßen. Bei jedem Stoss stöhnte ich laut auf und meine
Augen bettelten ihn an, mich endlich richtig zu nehmen.
Als er endlich ganz in mir war, umschloss ich seinen Schwanz
fest mit meinen Muskeln, um ihn einen Moment einfach so
zu genießen. Seine Bewegungen setzten langsam wieder
ein. Immer fester und tiefer stieß er in mich, bis er mich
dann richtig fickte. Seine Bälle klatschten immer schneller
an meinen Po und ich spürte, wie ich kurz vor der Explosion
stand. Meine Beine umschlossen ihn, ich wollte ihn immer
noch tiefer spüren, wollte ihn ganz. Auch IHM fiel es schwer,
die Kontrolle zu behalten. Sein Rhythmus wurde immer heftiger
und es dauerte nicht lange, bis ich nicht mehr an mich halten
konnte. Ich ließ mich vollkommen fallen, gab mich ihm ganz
hin und erzitterte unter einem gewaltigen Orgasmus. Ich
stöhnte, keuchte, wand mich unter ihm und für einen Moment
wurde mir schwarz vor Augen. Da war es dann auch um ihn geschehen.
Kaum das ich mich wieder etwas beruhigt hatte, spürte ich
das Zucken seines Schwanzes in mir und dann spritzte er
seinen Saft in mich hinein.


Der Sex mit ihm war einfach nur geil. ER konnte mir genau
das geben, was ich brauchte. Er wusste einfach, was mir
gefiel, was er tun musste. Wir kuschelten an dem Tag noch
ein wenig miteinander und als ich später auf dem Weg nach
Hause war, hatte ich so gute Laune wie selten. Aber eins
war mir schon dort klar: Ich lief Gefahr süchtig nach dem
Sex mit ihm zu werden.



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1 Kommentar

  • DirtyPower
    Kommentiert am 20.06.2007 um 12:11

    schade, dasDu gerade so schnell weg warst! Schau doch mal in mein Profil, im tagebuch findest Du meine addi!Wäre nett, wenn wir darüber mal in kontakt treten könnten! Hast eigentlich meine Bilder dort schon gesehen? Hot kisses Joachim

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