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Brief an Alexa


Wie schön wäre es, wenn ich dich jetzt in den Arm nehmen könnte und dich küssen und herzen und was mir sonst noch so in den Sinn kommen würde.
Blitzschnell schäle ich dich aus deinen Kleidern, schiebe dich in die Dusche und unter dem heißen Wasserstrahl küsse und streichle ich dich wieder und wieder. Ich verteile ein duftendes Duschbad auf deinem ganzen Körper, dicker weicher Schaum bedeckt dich vom Hals bis zu den Füßen.
Ich nehme dich in den Arm, drehe dich um und massiere den Schaum in deinen Rücken, in die Schultern und auf deinem Po ein. Auch ich bin schon ganz davon bedeckt, trotzdem findest du die Stelle, an der eine meiner hervorstehendsten Körperteile versteckt liegt. Deine Massage verwöhnt mich so sehr, daß mir fast schwindelig wird.
Aber jetzt bist du wieder an der Reihe, ich stelle mich hinter dich, deine Brüste scheinen zu schwellen, während ich sie mit zärtlichen Bewegungen reibe. Dann werde ich frecher, dringe über deinen Bauch in die Region vor, in der es gefährlich wird. Seifenblasen mischen sich mit der Feuchtigkeit, die bereits aus deiner weichen, schlüpfrig gewordenen Liebeshöhle hervortritt. Schwer geht dein Atem, leises stöhnen dringt aus deiner Kehle.
Nachdem wir uns gegenseitig so intensiv gereinig haben, nehme ich ein großes Handtuch und rubble dich von oben bis unten trocken, auf deine gerötete Haut trage ich ein duftendes Massageöl auf.
Erst als deine Haut vollkommen glänzend von dem Öl bedeckt ist, geleite ich dich zum Teppich vor dem Kamin, um da die Massage fortzusetzen. Du legst dich auf den Rücken und schließt die Augen, dabei genießt du meine Hände, die dir den Tagesstreß hinwegstreicheln. Vom Hals über die Brüste und den Bauch reiben meine Hände, auch die Oberschenkel vergesse ich nicht. Diese öffen sich leicht, jetzt erwartest du vielleicht auch dazwischen meine Hände.
Womit du aber nicht gerechnet hast, ich habe auch eine Zunge, die noch keine Möglichkeit hatte, dir etwas gutes zu tun. Willig spreitzt du die Beine als du spürst, wie meine Zunge über deine sich bereitwillig öffnenden Lippen streift. Ich atme deine Duft ein und lecke die triefnasse Spalte, die sich vor meinem Gesicht auftut. Tiefer dringe ich ein, bis ich die Perle, die in deinem Innern verborgen ist, spüren und schmecken kann. Es dauert auch nicht lange, da stöhnst du laut auf. Ich lasse nicht nach, dich zu verwöhnen und lecke und sauge weiter, bis sich deine Oberschenkel um meinen Kopf zusammenpressen und ich fast keine Luft mehr bekomme. Zitternd und leise stöhnend gibst du dich einem gewaltigen Höhepunkt hin.


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