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Meine neue Nachbarin


Hallo zusammen, Ihr müsst wissen, ich bin 34, wohne alleine, bin schlank, dunkelhaarig,
treibe ab und zu etwas Sport und hatte zur der Zeit keine feste Freundin....
Seit Wochen war ich schon gespannt! Ich wohnte nun schon seit fast 3 Jahren in diesem
Haus und zuerst hatte gegenüber mir ein Taxifahrer in Rente gewohnt, aber der war seit
nun ziemlich genau 6 Wochen ausgezogen. Ein neuer Mieter war schnell gefunden (ist ja
klar, bei einer Wohnung in der Innenstadt), aber bisher wusste ich nur Ihren Namen vom
Briefkasten im Hausflur: Rosa M. Guth. Wie gesagt, inzwischen waren Wochen
vergangen, aber ich hatte die Unbekannte immer noch nicht zu Gesicht bekommen.
Es war Sonntag. Ich saß mal wieder an meinem Schreibtisch und las gerade meine eMails,
als es an der Tür klingelte. Wieder irgendjemand, der mich nervt dachte ich mir und
schlenderte in stillem Zorn zur Türe, doch was ich durch den Spion erblickte verschlug mir
die Stimme: Vor der Tür stand eine hübsche, schlanke, dunkelhaarige Frau, so mitte 20,
die eine schwarze Pumahose und ein leichtes Trainingstop anhatte, die Haare waren zu
einem schnellen Pferdeschwanz zusammengeschnürt. Ich öffnete die Türe. Hi, ich bin
Rosa, die neue Nachbarin, und ich wollte mich erst mal vorstellen und dann ... ja ich weiß
ich bin neu und gleich so aufdringlich... fragen ob Du ne Packung Margarine für mich
hättest! Man hätte mich sehen sollen, da stand ich nun, angesichts dieser Engelsfigur in
der Türe, schaute in ihr freches Grinsen und stotterte ein unbeholfenes Ja klar, kein
Problem . Ich verschwand schnell in meiner Küche und zerrte eine Packung Margarine
aus dem Kühlschrank hervor. Hier! ... Danke... ich werd mich revanchieren sprach
sie und verschwand wieder in ihrer Wohnungstüre, nicht ohne mich vorher nochmals kurz
angezwinkert zu haben. Ich war sprachlos! Gegenüber wohnte seit 5 Wochen eine
wahrhaftige Fee!
Ich ging zurück zu meinem Rechner, kam aber nicht wieder in die Arbeit rein und so
beschloss ich, mit ein paar Freunden am Abend wegzugehen.
Der Abend war lang gewesen und ich hatte Rosa eigentlich fast vergessen, als ich am
nächsten Abend gerade in der Küche war um mir einen Scotch zu machen.
Die Tür klingelte und als ich sie öffnete war ich abermals überrascht: Vor mir stand Rosa
in einem Bademantel, einem Handtuch über dem Kopf und hielt mir eine frische Packung
Margarine vor die Nase. Danke! sagte sie und grinste mich an. Jetzt aber dachte ich
mir und sagte zur Ihr: Ahm, hast Du nicht Lust rein zu kommen, ein Glas Scotch wäre auch
noch für Dich da , während mit einfiel, dass diese Äußerung angesichts der Tatsache, dass
sie nur einen Bademantel anhatte etwas fehl am Platz war. Oh, gerne, aber ich hab nicht
allzu lange Zeit, wirklich nur einen Schluck sagte sie, und ihr unwiderstehliches Lächeln
raubte mir die Sinne. Ich schloss die Tür und schob sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf
die Couch setzte. Aber nur einen Schluck sagte sie, während ich in der Küche
verschwand um ihr ein Glas zu holen.
Wie peinlich, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich heiße Max sagte ich und
reichte ihr ihr Glas. Hallo Max sagte sie und berührte mit ihren vollen roten Lippen das
Glas. Ich setzte mich auf einen Stuhl an den Couchtisch und wir unterhielten uns eine
Zeitlang über mein Studium, die Zukunftspläne eines jeden und über noch manch andere
Dinge, als sie plötzlich auf die Uhr schaute und sagte: Weißt Du was, jetzt geb ich Dir
noch einen Gutenachtkuss und dann geh ich wieder . Wir standen beide auf, sie umfasste
meinen Hals mit ihrer Hand und zog mich an sich. Ich spürte ihr warmen, vollen Lippen
näher kommen und schloss die Augen ... ihre Zunge drang leicht in meinen geöffneten
Mund ein innerlich entzündete sich ein Feuerwerk aus Leidenschaft und Lust! Meine
Hände legte ich nun an ihre Hüften, während wir uns weiterküssten und zog sie ganz nah
an meinen Körper. Lieb mich flüsterte Rosa mir ins Ohr und griff sanft in meine
Pobacken. Ich packte sie sanft und drückte ihren geschmeidigen Körper auf die Couch,
während ich ihren Hals mit Küssen überhäufte. Ein sanftes Schnurren entsprang ihren
Lippen als ich begann ihren Bademantel zu öffnen und gleichzeitig an ihrem Ohr
knabberte. Ich staunte nicht schlechte: Unter dem weissen Satinbademantel war sie nur
mit einem knappen Stingtanga bekleidet. Ihre handgrossen Brüste waren gekrönt von zwei
hart aufgestellten Brustwarzen, die von schön-braunen Vorhöfen umrundet waren.
Ich setzte mich auf die Couch neben sie
und begann langsam mit meinen Fingerkuppen ihre Nippel zu berühren, worauf sie die
Augen schloss und leicht zuckte. Immer wieder kreisten meine Hände um ihren flachen
Bauch um gleich darauf wieder die steifen Warzen zu berühren und sie immer fester zu
zwirbeln, worauf Rosa immer fester stöhnte und ihren Oberkörper aufbäumte. Nun
wanderte ich mit einer Hand nach unten zu ihrem Slip, den sie sich bereitwillig
herunterziehen liess während meine linke Hand weiter ihre Brustnippel reizte. Ihre Hände
begannen mein T-Shirt auszuziehen und ihre Finger knöpften schnell und geübt die
Knöpfe meiner Jeans auf... Leg Dich neben mich! sagte sie und griff im selben Moment
in meine Short, in der mein Penis schon zu einer straffen Erektion gelangt war. Sie
umschloss meinen Liebeskolben fest mir ihren kleinen Fingern und begann die Vorhaut
langsam nach unten zu ziehen. Das Gefühl war unbeschreiblich gut und sie beugte sich
über meinen Kopf, küsste mich und sagte: Ich weiss genau, was Du willst . Daraufhin zog
sie meine Boxers nach unten und kam mit ihren unbeschreiblichen Lippen meiner
Peniseichel immer näher. Ich schloss die Augen und genoss, wie sie langsam ihre warme
Mundhöhle über meinen Schwanz senkte. Sie umschloss meinen Penis ganz und leckte
und blies ihn, als wenn sie ein Eis im Mund hätte. Es war unglaublich schön, und ich
spürte, wie sich meine Säfte zusammenzogen, aber sie musste das wohl gespürte haben,
denn sie zögerte, nahm meinen Liebesspender aus ihrer Mundfotze und sagte Noch
nicht . Jetzt bis Du dran sagte ich und legte sie vorsichtig auf die andere Seite der
Couch während ich ihre Schenkel spreizte. Zwischen diesen tat sich das Paradies auf: ihre
an den Seiten rasierte Scheide glitzerte schon leicht feucht und die Schamlippen waren
etwas angeschwollen während der Kitzler schon etwas dazwischen hervorlugte. Ich
versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen und spielte erst langsam dann schneller
mit meiner Zunge an ihrem Kitzler. Sie hatte die Augen geschlossen und begann leise zu
schnurren, während sie sich mit der rechten Hand eine Brustwarze zwirbelte und mit der
linken Hand ihre Möse noch weiter auseinanderzog, damit ich besser mit meiner schnell
kreisenden Zunge in sie eindringen konnte. Oh, mein Gott tut das gut flüsterte sie. Nun
drang ich auch noch zusätzlich mit zwei Fingern meiner Hand
n ihre feuchte Grotte ein, was sie mit einem unterdrückten spitzen Schrei quittierte. In ihr
bewegte ich meine Finger auf und ab, ihr Körper begann stark zu zucken, ehe sie sich, das
Gesicht verzerrend, immer mehr dem kleinen Tod (wie die Franzosen sagen) näherte.
Ich stiess noch ein letztes mal meine Finger in ihre triefend nasse Muschi als der
Orgasmus in ihr explodierte. Sie bäumte sich auf, klammerte sich an meinem Rücken
fest und ich spürte, wie sich in ihr alle Muskeln um meine Finger schlossen. Dann liess sie
sich auf die Couch fallen. Nach einem kurzen Moment öffnete sie die Augen, grinste mich
schelmisch an und ohne ein weiteres Wort warf sie mich auf den Rücken, spreizte meine
Beine und stülpte wie schon vorhin ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie leckte zärtlich
meinen Kolben und stand nach einigen Sekunden plötzlich auf. Sie stellte sich rücklings an
meinen Schreibtisch, beugte ihren Oberkörper herab und spreizte die Beine. Nun lass
Dich endlich gehen und mach s mit mir! . Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Schnell
stand ich auf, stellt mich hinter sie und half meinem harten Penis in ihre weiche Muschel
einzudringen. Ich fasste sie mit beiden Händen an die Hüften und drückte sie ganz eng an
mich und meinen Kolben hart in sie. Jetzt begann ich, sie mit tiefen und langsamen
Schüben zu bumsen und hörte dabei ihr leises und inbrünstiges Stöhnen, das sich mit dem
Geräusch der an ihre Klitoris schlagenden Eier vermischte. Ich beugte mich nun, während
ich sie immer heftiger stiess über sie, nahm ihre Nippel und zwirbelte diese hart worauf sie
meinte: Lass es raus, ich bin auch gleich soweit . Ich schloss die Augen, spürte nur noch
die Lust, meinen Penis und sie und stiess mit ein paar finalen Stößen fest in sie, deren
zuckende Scheidenmuskeln hart meinen Penis umschlossen, als wollten sie ihn nie wieder
hergeben, während meine Eier zu zucken begannen und sich mein heißer kochend
warm in sie ergoss. Sie bäumte sich ebenfalls auf und nach Sekunden der absoluten
Befriedigung sanken wir schliesslich auf die hinter und stehende Couch. Sie sah mich an.
Ich mag dich sagte sie, und küsste mich. Seitdem muss ich ihr nur noch selten
Margarine leihen ... wir frühstücken oft bei mir!


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