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...zu dritt...


Als es endlich siebenwurde, duschte ich, sparte nicht mit meinem Rasierwasser, zog Jeans
und ein schickes Hemdaus dem Schrank, packte ein paar Dinge zusammen und machte mir dann
noch etwas zu essen. Dann schnappte ich mein Jackett und machte mich auf den Weg. Punkt
halb neun klingelte ich an ihrer Wohnungstüre. Ich hörte hektisches Geraschel und bemerkte,
wie jemand durch den Türspion schaute. Kurz danach öffnete Vera die Türe. Ich war platt.
Sie hatte wieder dieses umwerfend scharfe Kleid an, das ich ihr vor einem Jahr geschenkt hatte.
Es war ein schwarzes Stretchkleid mit einer großen goldenen Gürtelschnalle am Bauch. Links und
rechts davon waren große, raffinierte Ausschnitte, die den Blick auf ihre seidene Haut freigaben.
Mein Blick schweifte nach oben zu ihren trägerfreien Schultern und ihrem Brustansatz, um
dann gleich wieder die Beine zu bestaunen, die in schwarzen Strümpfen steckend nach oben
hin im knappen Mini endeten. "Hallo, komm rein. Sandra ist noch nicht da." sagte sie, zog
mich in den Flur und schloss die Wohnungstüre. Sie verpasste mir ein Küsschen und
schmiegte sich sofort an mich. Ich kannte sie ja und merkte genau, dass sie schon ganz wild
war. Meine Arme drückten Sie fest an mich und meine Hände streichelten ihren Rücken und
wanderten dabei langsam nach unten zu ihrem Hintern. Sie hatte natürlich wie immer kein
Höschen an, so schob ich das Kleid nach oben und packte ihren geilen kleinen Hintern mit
beiden Händen und massierte ihn kräftig. Ich hörte, wie sie anfing zu stöhnen und zu keuchen.
Sie räkelte und streckte sich und drückte sich fest an mich. Ich wusste noch immer genau, wie
sie es haben möchte. Also drehte ich sie herum, schob sie vor den Spiegel im Flur und begann
mit einer Hand ihre Brüste zu bearbeiten. Die rechte Hand wanderte nach unten zwischen ihre
Beine. Das Kleid war nach oben geschoben, so konnte ich im Spiegel ihren schwarzen Haarbusch
sehen. Lange suchen brauchte ich nicht, denn sie war so feucht, dass mein Finger seinen
weg von alleine in ihre Spalte fand. Ich drang ein und spielte mit ihrem Kitzler, sie stöhnte
laut auf und fing an sich in meinem festen Griff zu winden. Dabei rieb sie ständig mit ihrem
nackten Hintern an der Beule in meiner Hose, was mich zusätzlich noch scharf machte.
Mir war es jetzt egal, ob ihre Freundin kommen würde, ich wollte nur eins: sie bumsen. Also
packte sich sie und trug sie zur Couch im Wohnzimmer. Da warf ich sie auf das freie Ende
ohne Lehne, drückte ihr die Beine auseinander und drang wieder mit meinem Finger in sie
ein. Gleich zog ich mich aus, kniete vor sie auf den Boden und fummelte eilig den Gummi
drauf. Ich brauchte ihre Grotte gar nicht mehr zu mir her zu ziehen, denn Sie drückte sich
förmlich auf mich. Mit einem beherzten Stoß drang ich in sie ein und... es klingelte. Da wir
beide wussten, wen wir erwarteten, waren wir beide sofort wieder hellwach und lösten uns
voneinander. Sie schob sich eilig das Kleid wieder nach unten, rannte zur Tür und öffnete. Ich
suchte meine Klamotten zusammen und zog mich etwas hektisch wieder an. Vera begrüßte
ihre Freundin im Flur und quatschte ein bisschen mit ihr, so dass ich noch etwas Zeit hatte,
mich wieder anzuziehen. Aber Sandra musste sich sowieso erst einmal aus ihrem Motorradkombi
herausschälen, wie ich hinterher dann gesehen hatte. Ich wurde auf einmal schon wieder
ganz aufgeregt und meine Hände zitterten. Seit dem ersten Telefonat versuchte ich mir
vorzustellen, was für ein Typ diese Sandra sein könnte. Ob sie eher ein schüchterner Typ war,
wie sie aussah, was sie sagen würde. Ich fummelte noch schnell meinen Gürtel zu, da ging
auch schon die Zimmertür auf und die beiden kamen herein. Als ich sie sah, war ich absolut
platt. Wie sie da vor mir stand, ziemlich groß, kräftig gebaut aber trotzdem mit einer Wahnsinnsfigur,
die blonden, kurzen Haare zu einer frechen Igelfrisur gestylt und umwerfend gut
aussehend, mit einem sympathischen Gesichtsausdruck, rutschte mir im ersten Moment das
Herz in die Hose. "Auweia," dachte ich mir und sah mich schon als kleines Spielzeug in den
Händen einer übermächtigen Braut.. Ich hatte mich schon wieder etwas gefangen, gab ihr die Hand und zog
sie an mich, um ihr ein Küsschen auf die Wange zu drücken. Sie roch sehr gut und ich bemerkte
auch, dass sie die ideale Größe für mich hatte. Und das kommt bei meinen 1,69 nicht
jeden Tag vor. Was mir auch gleich sehr gut gefiel, war ihr Körperbau. Ohne auch nur im
geringsten dick zu sein, hat man "doch etwas in der Hand" und greift nicht wie sonst immer
bei den schlanken Frauen ein bisschen ins Leere. Ich bemerkte, dass sie genau so unsicher
und aufgeregt wie ich war und das machte sie mir gleich noch ein Stück sympathischer. Ihr
muss es wohl ganz ähnlich gegangen sein, denn sie drückte mich ebenfalls leicht an sich und
streichelte etwas zurückhaltend meinen Rücken. Es war von Anfang an ein ziemliches Knistern
zwischen uns beiden zu spüren. Vera hatte inzwischen eine Flasche Sekt aufgemacht und
drückte jedem ein volles Glas in die Hand. Wir stießen aufeinander an, um unsere Nervosität
etwas hinunterzuspülen. Dem ersten Glas folgte gleich ein zweites. Wir hatten ausgemacht,
zuerst noch etwas wegzugehen, um uns besser kennen zu lernen. Vera verschwand mit den
Worten "Beschnuppert ihr euch noch ein bisschen" ins Bad und machte sich fertig. Ich schaute
mir Sandra erst einmal ganz genau an. Sie sah umwerfend gut aus in dem Dress, den sie
anhatte. Sie steckte in einem schwarzen Body, die langen Ärmel waren aus Spitzen und halb
durchsichtig, ihr Dekolleté‚' zeigte eine samtige, leicht gebräunte Haut und ließ mich zwei
besondere Schätze vermuten. Ein breiter Gürtel hielt die grünen Shorts, aus denen die nicht
enden wollenden Beine in ihren tiefschwarzen Strümpfen bis hinab zu den hohen schwarzen
Pumps ragten. Ich war wirklich beeindruckt von Veras Überraschung. Sandra und ich stießen
gleich noch mal mit dem Sekt an und begannen, uns zu beschnuppern. Sie trat ganz nah an
mich heran und fing an, meinen Rücken zu streicheln. Ich tat es ebenso bei ihr und wanderte
von ihrem Nacken bis hinab zum Hintern. Ich merkte, wie bei sie bei jeder meiner Berührungen
von einem Schauer durchzogen wurde. Bald fanden auch schon unsere Lippen zueinander
und wir küssten uns heftig und leidenschaftlich. Ich konnte mein Glück nicht fassen und ihr
ging es wohl ebenso. Bald hörte ich ein leichtes Stöhnen von ihr und ließ meine Hände forscher
ihren Körper erkunden. Dieser Hintern, diese Beine, was für Prachtstücke. Ich drehte sie
herum und begann ihren Nacken zu küssen, meine Hände streichelten ihren Bauch und beSeite
gannen, zärtlich ihre Brüste zu erkunden. Sie zitterte richtig, als ich mit beiden Händen durch
ihre Jeansshorts ihren Schoß und ihre Innenschenkel zu streicheln begann. Ich spürte, dass es
nicht mehr viel brauchte, um sie zum explodieren zu bringen. Ich öffnete den breiten Gürtel,
warf ihn auf den Boden und ließ die Shorts gleich folgen. Gleich darauf schob ich meine rechte
Hand unter den Bund ihres Höschens und tastete mich nach unten vor - ich wollte unbedingt
ihren Busch und ihre Grotte spüren. Geradewegs schob sich meine Hand nach unten und
fand eine Spalte, so feucht und warm und dabei so sanft, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.
Die beiden feuchten Lippen fingen meinen Finger geradezu ein und leiteten ihn zur Klitoris.
Ein lautes Aufstöhnen und ein kräftiger ruck an meinem linken Arm holte mich wieder
etwas in die geile Realität zurück. Sandra zuckte und zitterte am ganzen Körper, dass es eine
Freude war, diesen Körper festzuhalten und den Orgasmus geradezu mitzuerleben. Mein Mittelfinger
raste nur noch in ihrer Grotte hin und her und ich presste sie fest an mich, um jede
ihrer Zuckungen zu spüren. Es war ein imposantes Erlebnis, ich bearbeitete ihre sanfte Muschi
so intensiv, dass mir die Armsehnen schmerzten und genoss dabei jeden ihrer Schreie,
ihrer Zuckungen, jedes Strampeln mit den Beinen. Ich ließ nicht locker und sie kam ein zweites
Mal und ein drittes Mal und ich war so fasziniert von dieser Frau, die ich fest in meinem
Arm hielt und von Orgasmus zu Orgasmus jagte, dass ich fast nicht mehr genug kriegen
konnte, mit meinem Finger in ihrer Höhle zu wühlen. Meine ganze Hand war nass, als ich
langsam nachließ und sie schnaufte und nach Luft schnappte. Ich drehte sie wieder zu mir her
und nahm sie fest und liebevoll in den Arm. Sie schmiegte sich an mich und zitterte noch immer
am ganzen Körper. Auf einmal wurde mir ganz anders. Ich bemerkte, dass meine Jeans
und meine Unterhose nicht mehr an ihrem Platz waren. Statt dessen streichelten zwei Hände
kunstvoll meinen steifen Penis. Vera war wieder aus dem Bad gekommen und hatte mich hinter
mir stehend ausgezogen. Auf einmal spürte ich einen leidenschaftlichen Kuss von Sandra
auf meinen Lippen während Vera weiter sanft meinen Penis streichelte und begann, die Haut
langsam vor und zurück zu schieben. Sandras Zunge spielte mit meiner und Veras Hände
spielten mit meinem Steifen, der fast zu platzen drohte. Ich dachte, ich werde irre. Noch wollte
ich aber gar nicht kommen, ich wollte noch etwas zu sehen haben. Langsam wand ich mich
zwischen den beiden hervor und schob sanft Sandra und Vera aneinander. Die beiden streichelten
sich am ganzen Körper und küssten sich. Langsam glitt Vera an Sandra hinunter auf
ihre Knie und zog ihr das Höschen ganz herunter. Dann begann sie, ihre Muschi zu küssen
und zu streicheln. Sandra begann wieder aufzustöhnen, stellte ihre Beine weit auseinander
und drückte zuerst mit beiden Händen Veras Kopf in ihren Schoß. Dann griff sie nach meinem
Penis, der noch immer steif nach oben in die Luft ragte. Nun streichelte und rieb sie ihn.
Ich spürte jeden von Veras Stößen mit ihrer Zunge, da Sandra bei jedem Zucken die Hand um
meine Latte zudrückte und ihn so fest massierte. Bald konnte ich es nicht mehr halten und
spritzte meinen warmen Saft in ihre wundervollen Hände. Nachdem wir uns wieder angezogen
und etwas frischgemacht hatten, berieten wir, wohin wir ausgehen sollen. Wir waren uns
recht schnell einig, dass wir am besten weit weg fahren, so dass uns keiner kennt. Schließlich
waren meine beiden Begleiterinnen so scharf angezogen, dass es wohl etwas erklärungsbedürftig
geworden wäre, falls einer von uns Bekannte getroffen hätte. Also entschieden wir
uns, nach Stuttgart zu düsen, bei einem Italiener eine Pizza zu essen und dann in die Disco zu
gehen. Gesagt, getan. Wir zogen uns an, schwangen uns ins Auto und machten flotte Musik
an. Dann hatten wir erst einmal Zeit, unsere Gedanken zu ordnen und miteinander zu reden.


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