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Der Reporter


Jim war Klatschreporter bei der San Francisco Daily Times. Ständig auf der Suche nach außergewöhnlichen Storys. Manchmal sorgte er auch dafür, dass etwas Außergewöhnliches geschah, damit er anschließend darüber schreiben konnte. Aber manchmal kam ihm auch der Zufall zuhilfe.
Es war bereits weit nach Mitternacht, als er mit einer Kippe im Mund durch die menschenleere Straße ging. Selbst die Cable Cars fuhren nicht mehr. Jim konnte oft nicht schlafen und wanderte durch die stille Nacht. In der Dunkelheit, die sich wie ein schützender Mantel um alles legte, gab es immer Geheimnisse zu finden oder interessante Menschen, die wie er nicht schlafen konnten.
Vor ihm tauchte ein Schatten auf; mitten auf der Straße. Genauer gesagt es war der Schatten einer Frau. Jim schlich näher und beobachtete sie. Der Absatz der Frau hatte sich in den Schienen verklemmt und sie zog und zerrte an ihrem Fuß, kam aber nicht frei. Jim lächelte, warf seine Zigarette weg und wollte dem blonden Engel gerade zuhilfe eilen, als etwas geschah, dass ihm den Atem raubte. Die Schöne bückte sich, um mit der Hand nach ihrem Schuh zu greifen, dabei rutschte ihr Rock ein wenig höher und präsentierte dabei ihre glattrasierte Muschi, die sich ihm frech entgegenreckte. Augenblicklich wurde Jims Hose zu eng. Die geile Blondine in ihrem Minirock sah aber auch zu scharf aus.
Jim entschloss sich dazu ihr nicht zu helfen, noch nicht jedenfalls. Aus dieser Situation wollte er ein Erlebnis machen, dass er niederschreiben konnte.
Während er näher an die Frau heranschlich, öffnete er seine Hose und holte seinen harten Schwanz raus. Die Blondine hatte ihn noch nicht bemerkt.
Grinsend leckte Jim seinen Mittelfinger ab und fuhr damit unverfroren über die rasierte Muschi. Erschrocken schrie die Frau und richtete sich auf. Sie versuchte einen Blick auf den Fremden zu erhaschen. Jim trat noch näher an die Frau heran. Nun presste sich sein harter Prengel fest an ihren Hintern, nur getrennt von einem Stück Stoff. Ganz ruhig Baby. Ich werde dich nicht verletzen. Wenn ich fertig bin, befreie ich deinen Fuß. Jim bemerkte, dass die Frau alkoholisiert war. Das machte ihm die Sache leichter. Wie heißt du mein Engel? , flüsterte er in ihr Ohr. Lass mich in Ruhe , lallte sie und zog erneut an ihrem Fuß. Hey, meine Süße, du hast mir vorhin deine Telefonnummer gegeben , log Jim. Und jetzt willst du mich nicht mehr? Lächelnd knabberte er an ihrem Ohrläppchen. Er genoß diese Situation. Weißt du noch vorhin? Du hast mir deine Zunge in den Hals gesteckt und jetzt will ich dir was Geiles zwischen die Beine stecken. Die Frau nickte. Ich erinnere mich , lallte sie. Ich bin Judy. Kannst du meinen Schuh aus dem Ding ziehen? Sicher meine Kleine. Jims Hand fuhr erneut durch die heiße Muschi. Zu seiner Freude stellte er fest, dass sie nun feucht war. Gierig leckte er sich über die Lippen und stieß anschließend seinen pulsierenden Schaft heftig in das nasse Loch. Judy schrie auf, da sie nicht damit gerechnet hatte, so plötzlich und hart gestoßen zu werden. Doch das war erst der Anfang. Jim drückte ihren Oberkörper runter und befahl ihr, sich mit den Händen an ihren Knien abzustützen. Judy gehorchte, da ihr der Fick mittlerweile Freude bereitete. Immer wieder stieß Jim zu. Das klatschendeGeräusch, das ihre Körper verursachte, hallte von den Häusern wider. Jim stellte sich vor, wie die Bewohner hinter den Gardinen standen und sie beobachteten. Judy stöhnte laut und ab und zu entrang sich ihrer Kehle ein Schrei. Jims Finger wanderten unter Judys Bluse. Da sie keinen BH trug, landeten seine Finger direkt auf den harten Nippeln. Das erregte ihn total. Aber er wollte auch, dass Judy süße Qualen erlitt. Grob kniff er ihre Nippel zusammen und genoß den gequälten Schrei der Frau. Das machte ihn sogar so geil, dass er sich augenblicklich in ihr ergoß.
Schweratmend stand er hinter ihr, immer noch seinen Schwanz in ihrer Möse und knetete ihre Brüste, während er ihren Hals sanft küsste. Du warst echt geil Baby. Danke. Rasch zog er seinen Schwanz raus und verpackte ihn in einer Hose. Dann fuhr er sich mit einer Hand durch die Haare. Wow, das ist echt ne tolle Story.
Judy war durch diesen heftigen Fick endlich auch wieder nüchtern und fuhr den Reporte barsch an. Hey, hör auf zu träumen und hilf mir lieber. Ach ja , meinte Jim entschuldigend und befreite Judy aus ihrer misslichen Lage. Danke , murmelte sie und wollte verschwinden. Hey Baby , rief Jim ihr hiinterher. Du solltest dir morgen die San Francisco Daily Times kaufen. Dein geiler Arsch kommt nämlich auf die Titelseite. Judy drehte sich verwirrt um. Jim hielt seine Digitalkamera hoch und grinste unverschämt. Die Story wird der Hammer: Geile Blondine läßt sich auf den Cable Car Schienen ficken, nur damit ihr Fuß aus den Schienen befreit wird . Judys Gesicht wurde knallrot vor Scham und Jim ging lachend davon.


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