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Damals im Krankenhaus (Ein Tatsachenbericht)


Vier Wochen hab ich nun hier gelegen. Mit guten und schlechten Tagen. Nette Schwestern, nicht so nette Schwestern. Zwei Ärzte und eine Ärztin.
Morgen wars endlich soweit, ich sollte entlassen weden. Hat mir eine eine Schwester zum Frühstück gesagt. Die Frau Dr. würde aber noch vorbeikommen und alles weitere mit mir besprechen.
Na dann warte ich mal auf Frau Dr.
So gegen elf, es war mittlerweile ruhiger auf den Gängen, kamm sie dann in mein Zimmer.
Ich kannte sie ja nun schon, eine mittelgroße, schlanke brünette Frau Dr.

Guten Morgen meinte sie zu mir. Nun gehts ja wieder nach Hause ins echte Leben .
Sie wollte noch mal meine Narben an den Füßen sehen bevor sie meine Entalssungspapiere unterschreiben würde.
Ich setzte mich also aufs Bett, sie holte sich einen Stuhl ran und sezte sich vor mich und nahm sich meinen rechten Fuß.
Ihr Kittel war hochgerutscht, sehr hoch. Und sie trug keinen Slip und sie wollte, dass ich das sah.
Ichre Schamhaare waren kurz und gleichmäßig wie ein englischer Rasen geschnitten. Und mitte drin eine dunkelrote, vor Nässe glänzende Votze.

Mir sprang sofort das Messer in der Hose auf.
Na nun mal ruhig sagte sie , zeich mir mal den anderen Fuß .

Sieht ja alle gut aus, ich schreib Ihnen hier mal was auf,sollten Sie machen.

Sie schrieb was auf einenRezeptblock, gab mir den und war weg.

Ich saß da mit pochendem Schwanz und verwirrtem Schädel und schaute auf das Rezept: Eine Adresse und Übermorgen-20 Uhr.

Da saß ich nun, noch keine 30 Jahre alt, höllisch angegeilt, nevös und aufgeregt.

Und 2 Tage später stand ich kurz vor 20 Uhr an der angegebenen Adresse, einem recht normal aussehenden Bungalow. Ich klingelte uned Frau Dr.machte ziemlich zügig auf.
Ohhhh Wahnsinn:Sie trug einen kurzen, nicht zu kurzen durchscheinenden Strickrock, beige, und eine fast durchsichtige Bluse. Die Haare hatte sie hochgesteckt.

Komm rein, ich freu mich dass Du gekommen bist. Sie führte mich in einen dezent beleuchteten Raum - Teppiche, Bücher und eine riesige Sitzlandschaft.

Setz Dich mal hin, ich hole uns mal was zu trinken, was willst Du den so? Ich wollte einen Vodka mit O-Saft, damals ein echt angesagtes Getränk.

Bin gleich wieder da.
Sie kam mit unseren Getränken, stzte sich halb schräg mir gegenüber prostete mir zu und meinte: Ich will Dir nichts vormachen, Du bist her, weil Du mir gefällst, ich will Dich anfassen können und mehr . Aber erst trinken wir jetzt mal was.

Sie stand auf ging zu einem der großen Fenster und zog einen dunlen Vorhang zu.
Die Nachbarn hier sind spießig,neugierig und langweilig und ich muß die Frau Dr. geben. Ich heiß übrigens Susanne (hab ich hier natürch geändert).

Was meinst Du, hast Du Lust ein bisschen zu baden ? Ich muße ziemlich blöde geschaut haben. Nein nicht zum Saubermachen, so zum Spass, ich hab morgen frei und Du hast auch Zeit soviel ich weiss .

Ich mach Dir mal alles fertig. Sie stand aufund stellte dann erst ihr Glas ab und zeigte mir ihre recht großen und strammen Titten in ihrer Bluse.

Ich sag Dir gleich Bescheid . Mit leicht vibrierenden Arschbacken unter ihrem Rock ging sie zur Tür.

Ein paar Minuten später, ich hatte mich an meinem Vodka festgehalten, war das das was sie vorbereiten wollte fertig. Ich sollte ins Bad kommen.
Aber hallo: Ziemlich groß, Badewanne im Boden und groß, sehr groß.

Sie standvorm Spiegel und meinte: Spring schon mal rein .

Es ga kein zurück und ich wollte auch gar nicht zurück. Raus aus de Klamotten und rein in das blau verfärbte und mit Schaum bedeckte Wasser.

Susanne drehte sich zu mir, zog ihre Bluse aus und zeigte mir ein paar große schwere Brüste, die der Schwerkraft noch widerstanden. Lange, dunkle Nippel.

Der Rock rutschte und legte sofort den englischen Rasen, den ich schon kannte frei.
Sie stieg vorsichtig zu mir in die Wanne, blieb stehen und zo mich hoch.
Jetzt machen wir Dich mal zurecht du Stromer . Sie nahm ein Stück Seife und fing an meinen Bauch, menen Schwanz, meine Eier und meinen Arsch einzuseifen - und zwar richtig.
Mein Pimmei´l war so steif dass es schon weh tat. An meinen Eieren hielt sich sich etwas länger auf und massierte sie mit Ihren langen schlanken Fingern.
Sie spülte meinen Schwanz etwas ab, und legte ihre Lippen um meine Eichel.
Ich explodierte wie eine Bombe und sie saugte und saugte immer weiter .

Jetzt bist Du etwas ruhiger für den Anfang . Sie nahm sich einen Rasierapparat von einer Ablage und rasierte mir vorsichtig die Eier.
Wie soll ich die denn sonst schön lecken? meinte sie.
Dann hieß es umdrehen und bücken. die Haare an und zwischen meinen Arschbacken mußten auch dran glauben.

In der Zwischenzeit stand mein Schwanz schon wieder und pochte wie wild.
Ho meinte sie wir haben noch Zeit und wollen noch eine Menge Spass haben.
Glaubte ich auch und zumindestens im Kopf entspannte ich mich etwas.





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1 Kommentar

  • bubi60
    Kommentiert am 21.11.2011 um 19:10

    hätte mir auch gefallen...

    Bewertung:
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