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Abschiedssex


Gestern hat eine gute langjährige Freundin, sie heißt Babsi, von mir in Wien in Ihrer Dachgeschosswohnung eine Verabschiedungsparty gefeiert. Sie arbeitet für einen großen Ölkonzern und muss für sechs Monate nach Afrika gehen und dort arbeiten. Zwischen neuen und zehn Uhr trafen nach und nach die Gäste ein und ich hatte das Gefühl deplatziert zu sein. Die Mehrheit ihrer Freunde war bereits sehr erfolgreich im Berufsleben und nur ein Student. Es waren zwar keine Akademiker aber man sah ihnen an ihren überteuerten Kleidung und an den etwas überprotzigen Uhren an, dass sie doch zu den Besser-Verdienern gehören und das scheinbar auch gern zur Schau stellten. Ich habe mich davon allerdings nicht beirren lassen und brav ein wenig Smalltalk geführt und ein wenig getrunken. Es ist halb zwei und langsam aber sich flaute die Party ab und einer nach dem anderem ihrer Freunde verschwand wieder. Eine gute Stunde später ging der letzte Gast und es waren nur noch ich, Babsi und ihre beste Freundin Xandra in der Wohnung. Wir räumten die Wohnung noch obligatorisch zusammen und setzten uns noch einmal an den Küchentisch um den vergangen Abend revue passieren zu lassen. Die Bilanz sah ganz gut aus, jeder amüsierte sich gut und zwischen zwei Leuten hatte es scheinbar gefunkt. Nach und nach rückte Xandra mit Ihrem HEIßEN Arsch auf der Bank immer näher an mich heran. Anfangs beachtet ich sie garnicht und redetet mit Babsi über die wirklich großen Ereignisse der letzten paar Jahre. Ich musste doch eingestehen das Xandra eine unglaubliche Erscheinung war, beinnahe wie Monica Belucci doch galt mein vorwiegendes Interesse Babsi. Ich war der überzeugten Meinung, dass wenn sie für ein halbes Jahr ins Ausland geht, heute Nacht die eine Nacht sein könnte von ich schon öfters geträumt habe. Ich versuchte das Gespräch nach und nach in günstige Bahnen für mich zu leiten und zu meiner Verwunderung stieg Babsi sehr schnell darauf ein. Sie wusste scheinbar das wir es die letzten Tage in denen sie noch im Land ist, nicht so eng sehen durften. Xandra saß nur gelangweilt daneben. Ich hatte sie spüren lassen das sich meine Anstrengungen heute ausschließlich auf Babsi konzentrieren würden. Als ich nochmals vom Tisch aufstand um mir noch einen Gin-Tonic von der Hausbar zu holen spürte ich auf meinem Oberschenkel den Lufthauch einer zärtlichen Hand, ich ging zwei Schritte und Babsi schlug mir mit Ihrer flachen Hand auf den Oberschenkel und packte fest zu. Ich wurde in diesem Moment so scharf das ich ihr am liebsten die alle Kleider von Leib gerissen hätte sie auf den Tisch warf, ihren String nur mehr zur Seite schiebe und es mit Ihr hemmungslos, selbst vor den Augen ihrer besten Freundin, auf dem Esstisch trieb. Doch ich versuchte mich zu beherrschen, ging beinahe unbeirrt weiter und schenkte mir zuerst ein halbes Glas Wodka ein und leerte es auf einmal. Nach diesem Alkoholgenuss , es war Absolut Wodka, füllte ich noch einmal mein Glas mit Gin und Tonicwater auf und begab mich zurück an den Tisch. Im gleichen Moment als ich mich setzte, sage Xandra sie würde uns beide jetzt allein lassen und nach Hause fahren. Ich und Babsi warfen uns einen verlegenen Blick zu und standen ebenfalls auf um Xandra zu verabschieden. Nach dem sie die Wohnungstüre hinter sich schloss, standen Babsi und ich uns allein im Vorzimmer gegenüber. Ich sah in ihren Augen das brennenden Verlangen und unbefriedigte Wünsche. Ich warf einen Blick zur Seite und ging wieder ins Wohnimmer wo ich auf der Couch platz nahm. Babsi legte eine CD in ihre Homecinema-Anlage, nahm ihr Glas in die Hand und setzte sich sehr knapp neben mich. Ich sah die Ziellinie in Reichweite und war mir meiner Sache sicher. Zuerst ließ ich meine Hand an der Rückenlehne der Couch entlangwandern um ihre Schulter wandern. Sie sah mich an und wirkte sexy jedoch unentschlossen. Ich stellte mein Glas auf den Couchtisch und legte meine andere Hand auf einen Ihrer Oberschenkel. Ihre Haut fühlte sich wich und heiß an, ich ließ meine Lippen über ihre wandern legt los. Ich steckte ihr meine Zunge in den Mund und sie erwiderte meine Zuneigung und legte meine Hand von ihrem Oberschenkel auf eine ihrer makellosen Brüste. Ich massierte ihre rechte Titte und merkte das mein Schwanz immer härter und härter wurde. Ich zog ihr die Bluse und den BH aus und begann damit ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu umkreisen. Von der Tür her vernahm ich ein Klopfen und dachte mir einfach Scheiß drauf. Doch es hörte nicht auf, ich zog mir mein Hemd wieder an und lief zur Tür, da stand Xandra. Ich hätte sie in die Wohnung ziehen und mit den zwei Frauen einen machen sollen. Xandra meinte sie könnte nicht wegfahren, ihr Auto hätte einen Platten. Ich wusste nicht was ich tun sollte.

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