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Augenblick


Auf diesen Augenblick hast du schon lange gewartet. Endlich bist du da -
hier bei mir in meinem grossen Zimmer. Ich weiss genau, dass du mich beobachtet
hast. Ich habe es gespürt und das Gefühl, von deinem Blick ausgezogen zu
werden, hat mich dermassen erregt, dass auch ich dich wollte. Jetzt habe ich dich
da, wo ich dich haben wollte. Ich komme dir langsam näher und sehe dir dabei
in deine wunderschönen, rehbraunen Augen. Mit meiner Zunge fahre ich über
meine Lippen. An deinem Blick kann ich erkennen, dass du mich willst. Du kommst
auch mir einen Schritt entgegen und legst langsam einen Arm um meine Hüfte
und ziehst mich vorsichtig an dich. Du willst mich küssen, aber ich stosse
dich weg. Etwas verwirrt siehst du mich an. Ich zeige dir, wo es lang geht.
Heute wird gemacht, was ich will. Und du bist für ein Mal mein Untertan. Ich
laufe um dich herum und küsse zärtlich deinen Nacken. Es scheint dir zu gefallen.
Langsam laufe ich wieder um dich herum und stehe wieder vor dir. Behutsam
fange ich an, Knopf für Knopf von deinem weissen Hemd zu öffnen. Meine Finger
berühren dabei sanft deine unbehaarte Brust.

Schliess deine Augen. hauche ich dir sanft ins Ohr und knabbere dabei kurz
an deinem Ohrläppchen. Ohne Widerrede schliesst du deine Augen und lässt
mich machen. Etwas zögernd öffnest du deinen Mund. Der letzte Knopf des Hemdes
ist offen und ich gebe dir einen langen, feuchten Kuss. Genau das wolltest du.
Du willst mehr und kannst kaum genug kriegen. Aber ich höre abrupt auf. Ich
nehme einen schwarzen Seidenschal aus der Kommode und verbinde damit deine
Augen. Du weisst nicht, was passiert oder was ich mit dir vor habe. Aber es
wird dir sicher gefallen. Langsam ziehe ich mich aus, bis ich nur noch im Slip
vor dir stehe. Leider kannst du mich nicht sehen. Aber keine Angst, es dauert
nicht lange und du wirst mich spüren. Ich lösche das Licht und zünde dafür
ein paar Kerzen an. Ich komme wieder auf dich zu und fahre mit meinen
Fingernägeln über deine Brust. Während du da stehst, mit nacktem Oberkörper, hole ich
die restlichen Utensilien aus der Kommode und dem Schrank. Zuerst lege ich
ein paar rote Rosen auf das Bett, die ich mir heute Mittag frisch gekauft habe.
Und auf den Nachttisch 2 Paar Handschellen. Du weisst nicht, was dich
erwartet. Aber du kannst es trotzdem kaum erwarten. Ich komme erneut auf dich zu
und öffne deine schwarze Hose und ziehe ebenfalls deine Shorts aus. Du tastet
nach mir, aber ich weiche deinen Händen aus. Wortlos bitte ich dich, dass du
dich auf das Bett setzt. Du gehorchst mir und setzt dich hin. Du spürst die
Dornen der Rosen auf deiner Haut. Aber du traust dich nicht, wieder
aufzustehen. Ich laufe um das Bett, lege meine Hand auf deine Schulter und drücke sie
Leicht nach unten, damit du dich hinlegst. Erneut spürst du die Dornen der
Rosen auf deiner Haut. Ein Dorn bohrt sich in dein Gesäss. Du stöhnst kurz.
Gefällt dir der Schmerz? Dann bist du hier genau richtig. Es wird noch mehr
kommen, du wirst schon sehen. Ich nehme ein Paar Handschellen vom Nachttisch und
kette damit eine Hand an das Bett, anschliessend die zweite. Damit du dich auch
nicht mit den Füssen wehren kannst, binde ich diese mit einem Seidenschal
ebenfalls am Bettgestell fest. Das Bild gefällt mir. Du liegst auf einem Bett
roter Rosen, gefesselt, nackt und mit verbundenen Augen. Ich spüre dein
Unbehagen, deine Angst, nicht zu wissen, was jetzt kommt.

Was hast du vor? du bringst diese Frage nur zaghaft über deine Lippen.

Schweig! befehle ich dir. Du hast gemerkt, dass mit mir nicht zu spassen
ist und es besser ist, wenn du tust, was ich sage. Ich werde dir nichts tun,
was dir nicht gefallen wird. Ich werde dir bloss mal etwas anderes zeigen.
Nicht immer nur die normale Art der Befriedigung. Ich komme auf das Bett und
setze mich auf deine Oberschenkel. Dir gefällt das, nicht wahr? Ich lehne mich
über deinen Oberkörper und verwöhne ihn mit meiner Zunge. Du fängst an,
schneller zu atmen, zu stöhnen. Ich nehme eine der Kerzen zur Hand und leere den
heissen Wachs über deine Brust. Du stöhnst. Ich gebe dir einen Kuss und stelle
die Kerze wieder zurück auf den Nachttisch. Du bist erregt und scheinst immer
mehr Gefallen am ganzen zu finden. Mit meiner Zungenspitze umkreise ich
sanft deine Eichel und fahre am ganzen Glied entlang. Es macht dich wahnsinnig
und du willst nicht, dass ich damit aufhöre. Doch ich will nicht, dass du schon
so weit bist und höre auf.

Nein, bitte hör nicht auf... sagst du zu mir.

Schweig! befehle ich dir erneut. Ich bin noch nicht fertig, keine Angst.
Ich lehne mich wieder über dich. Meine Brustwarzen berühren deinen Oberkörper.
Zuerst etwas zurückhaltend, beisse ich dir in eine Brustwarze. Gefällt dir
das? Du stöhnst. Ich steige ab dem Bett und gehe in die Küche. Was ist jetzt
passiert? Nein, ich werde dich nicht alleine lassen. Ich bin gleich wieder
zurück. Du rufst mir nach, aber ich antworte dir nicht. Du sollst endlich
lernen, dass ich hier den Ton angebe. Kurz darauf komme ich zurück in das Zimmer
und setze mich wieder auf deine Oberschenkel. Ich nehme einen Eiswürfel in den
Mund und umkreise damit deine Brustwarzen und fahre langsam den Bauch
hinunter. Das Gefühl des kalten Eises auf der Haut, macht dich verrückt. Ich bin
zwischen deinen Beinen. Langsam komme ich in Richtung Glied. Aber du hast Glück,
denn der Eiswürfel ist schon aufgebraucht. Aber meine Zunge ist noch kühl
und damit lecke ich an deinem Glied. Du spürst wie sich jeder Muskel deines
Körpers zusammenzieht. Du atmest schwerer, lauter, schneller. Meine Zunge sucht
sich den Weg zu deinem Bauchnabel, deiner Brust, seinem Hals und endet
schliesslich bei deinem Mund, den ich mit meiner Zunge ebenfalls nicht vergesse zu
verwöhnen. Aus dem Nachttisch nehme ich eine weisse Feder. Zuerst streiche
ich dir damit über die Wange. Du fängst an, ein wenig zu lächeln. Langsam fahre
ich über dein Kinn, über deinen Hals und umkreise mit der Feder deine Brust.
Das gefällt dir, nicht wahr? Ich fahre über den inzwischen eingetrockneten
Wachs auf deiner Brust, damit du dich ein wenig entspannen kannst. Aber schon
kurz darauf streiche ich über deinen Bauchnabel. Du zuckst zusammen und
fängst an, leise zu stöhnen. Ich fahre weiter nach unten, über dein Glied, deine
Oberschenkel bis zu deinen Füssen und den ganzen Weg langsam wieder zurück.
Langsam ziehe ich mir meinen Slip aus und setze mich vorsichtig auf dein
erregtes Glied. Du weisst genau, was jetzt kommt. Ich fange an, mich langsam zu
bewegen, ein wenig schneller, wieder etwas langsamer... Dein Atem wird immer
schneller und dein Stöhnen lauter und schwerer. Ich schliesse meine Augen. Auch
für mich ist das ein Genuss. Gleich ist es soweit und du hast den Höhepunkt
erreicht. Du stöhnst laut und meine Bewegungen fangen an, langsamer zu werden,
bis ich ganz aufhöre und von dir runtersteige. Du siehst glücklich aus.
Während ich meinen Slip wieder anziehe, lasse ich dich angefesselt und mit
verbunden Augen auf dem Bett liegen. Nach ein paar Minuten befreie ich dich von den
Handschellen und binde die zwei Seidenschäle los. Bevor ich dir die
Augenbinde löse, gebe ich dir noch einen Kuss. Jetzt siehst du mich an, überglücklich
und mit einem Strahlen in den Augen. Noch nie hast du so etwas Aufregendes
erlebt. Du nimmst meine Hand und küsst sie. Anschliessend siehst du mir in die
Augen.

Danke. Ich lächle dich an und setze mich neben dir auf das Bett. Ich
streiche dir über die Wange. Ich lege mich neben dich hin, kuschle mich an dich
und wir schlafen gemeinsam ein, auf unserem Rosenbett.


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