Ich hatte um 14 Uhr einen Geschäftstermin, doch die Fahrt dahin war ohne Probleme abgelaufen, ich war um 12 Uhr schon vor Ort, parkte mein Auto und machte mich zu Fuß auf dem Weg, die Stadt kennenzulernen.
Mein Weg führte mich durch die belebte Einkaufsstraße ... in ein Straßencafe.
Während ich meinen Eisbecher genoss, bemerkte ich, daß am Nebentisch eine
Frau saß, ihren Körper mir zugewandt. Ein kurzer Blickkontakt kam zustande, den
sie dann allerdings mit einem Lächeln beendete. Ich sah sie mir nun genauer an.
Sie hatte eine sehr frauliche, leicht mollige Figur. Ich schätzte KG 42 oder 44, BH-Größe 80 C, etwa164 cm groß, dunkle schulterlange Haare, auch dunkle Augen, also ein wahrer Wonneproppen. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, denn es war ein warmer Sonnentag.
Unsere Blicke trafen sich nun öfters ... und jedesmal mußten wir Beide lächeln.
Nach einem langen und intensiv-tiefen Blickkontakt, denn wir Beide sichtlich genossen, stand sie unvermittelt auf ... fragten den Ober, ob es im Cafe ein Telefon gäbe, und als dieser bejahte, ging sie ins Cafe.
Ich überlegte kurz, nahm dann meine Visitenkarte, schrieb etwas auf die Hinterseite
und legte diese Karte unter ihre Kaffeetasse.
Gespannt wartete ich ihre Rückkehr ab.
Sie kam zurück, lächelte mich kurz an, setzte sich dann an ihren Tisch, nahm die Kaffeetasse hoch, trank einen Schluck, bemerkte die Visitenkarte, hob sie hoch,
stellte die Tasse zurück, betrachtete die Karte von beiden Seite, las den kurzen Text, sah dabei kurz zu mir rüber ... las den Text nochmals ... lächelte ... stand auf ... ging erneut ins Cafe.
Angespannt bis zum Aüßersten ... mit wild klopfendem Herzen ... total aufgeregt ...
wartete ich auf das Kommende. Meine Gedanken überschlugen sich.
Mit einem Lächeln trat sie aus dem Cafe ... ging betont langsam in Richtung ihres Tisches ... sah mich dabei dauernd an ... setzte sich ... ihr folgte der Ober mit einer
Tasse Kaffee, den er bei mir abstellte. Ich sah zuerst den Ober fragend an, dann die von mir nicht bestellte Tasse Kaffe ... und bemerkte den gefalteten Zettel unter der Tasse.
Ich sah in ihre Richtung ... sie sah mir mit einem Lächeln in meine Augen ...nahm
dann den Zettel unter der Tasse hervor ... entfaltete ihn.
Ich habe Ihren Wunsch erfüllt. Wie geht es nun weiter ? stand auf dem Zettel.
Ich hatte mir dies überhaupt nicht überlegt ... doch mein Gehirn arbeitete nun blitzschnell.
Ich rückte meinen Stuhl so zurecht, daß wir uns genau ggü. saßen, durch zwei Tische und einige Stühle allerdings getrennt.
Unsere Augen suchte einander, fanden sich, versenkten sich ineinander.
Langsam öffnete ich meine Beine ... immer weiter ... und sie tat mit einer kurzen Verzögerung dasselbe.
Dann öffnete ich, noch immer im intensiven Augenkontakt mit ihr, die beiden obersten Knöpfe meines Hemdes ... und sie die beiden obersten Knöpfe ihres Kleides.
Nun glitten meine beiden Hände nach unten ... legten sich auf meine Oberschenkel
und von dort langsam nach außen.
Meine Augen sahen nun, wie ihre Hände meinem Beispiel folgten und lasziv langsam
nun den Stoff ihres Kleides zur Seite schoben ... zugleich sich ihre Beine langsam, Zentimeter für Zentimeter noch weiter öffneten ... meinen Augen einen guten Einblick auf ihre rasierte und leicht geöffnete, feucht schimmernde Fotze gaben.
Das Spiel erregte nicht nur mich, denn wie ich ihren Augen ansah, auch sie.
Ich wollte nun mehr ... wollte alles !
Also stand ich auf, ging zu ihr, ergriff ihre Hand, zog sie vom Stuhl hoch ... sagte zur ihr: Komm mit ! ... zog sie hinter mir her ... ins Cafe ... dort zur Toilette ... zum Herren-WC ... öffnete die Tür ... sah kurz hinein ... sah Niemanden ... schob sie vor mir in die Toilette ... in die erste Kabine ... schob sie hinein ... betrat hinter ihr die Kabine ... verschloß die Tür ... drückte ihren Kopf von hinten nach vorne und unten
...mit der anderen Hand schob ich ihr Kleid hinten hoch ... bis über die Taille ... behielt die eine Hand an ihrem Hinterkopf ... faßte mit der anderen zwischen ihre Beine ... drückte diese weit, noch weiter außeinander ... dann glitten meine Finger
an ihre Fotze ... fanden diese mehr als nur erregt vor ... teilten sie ... und schon drangen zwei Finger ein ... immer tiefer.
Sie stöhnte laut auf.
Ich zog meine Finger aus ihr zurück ... schob ihr nun nur den ausgestr. Mittelfinger wieder hinein ... mein Griff an ihrem Hinterkopf verstärkte sich ... und mein Mittelfinger nahm sie nun ... mit schnellen, kurzen Bewegungen.
Sie stöhnte nun vor Geilheit hemmungslos.
Wir hatten seit dem Betretten des WCs noch kein einziges Wort geredet ...
Während mein Finger sie weiterhin nahm ... fickte ... sie immer lauter zu stöhnen begann ... sagte ich nur: Komm schon ... laß dich gehen, du Fotze ...
Kurz darauf kam sie ... doch mein Finger machte weiter ... trieb sie zum nächsten Orgasmus, denn sie hemmungslos herausstöhnte.
Die Toilettentür ging ... öffnete sich ... ich ließ von ihr ab ... hielt ihr mit einer Hand den Mund zu ... und drehte sie zu mir um.
Schritte waren zu hören ... dann Stille ... dann ein Plätschern ... und wie ein Mann dabei leise stöhnte.
Ich legte meine Hände auf ihre Schultern ... übte dort leicht Druck aus ... sie verstand und ging vor mir in die Knie.
Während sich die Schritte nun der Tür näherten, die Tür auf- und wieder zuging ...
hatte sie meine Hose geöffnet und meine bereits harten Schwanz herausgeholt.
Als wir wieder allein waren, sah sie zu mir hoch, mich fragend an.
Ich zog sie zu mir hoch ... küsste sie kurz ... nahm dann ihre Hand und sagte zu ihr:
Ich will Dich ! Aber nicht hier ... laß uns gehen
Wir gingen zurück ins Cafe ... ich bezahlte die beiden Rechnungen ... und nahm sie mit ins Parkhaus.
Dort suchte ich eine etwas abseits stehende und dicke Säule ...drückte sie mit ihrem
Gesicht dagegen ... schob ihr hinten das Kleid hoch ... drang ohne Probleme von hinten in sie ein ... und dann fickten, trieben wir es aufs Hemmungsloseste.
Da sie verheiratet war, gab es keine Adresse, keine Telefonnummer und auch kein zweites Treffen.
L e i d e r ....
Ich stand auf, sah noch immer in ihr Gesicht, ihre Augen ...
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