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Unverhofftes Vergnügen


Unverhofftes Vergnügen


Aaah, endlich Urlaub... wie schön!

Den ganzen Tag hatte ich die Wohnung
geputzt, aufgeräumt, nett dekoriert und
auch ein paar Häppchen vorbereitet,
denn heute abend sollte ein gemütlicher
Abend mit ein paar Freunden werden.
Der Sekt war schon kaltgestellt, die DVD
lag abspielbereit neben dem Fernsehgerät,
es konnte also losgehen.

Noch hatte ich allerdings Zeit und die
nutzte ich für ein ausgiebiges,
entspannendes Bad. Das warme
Wasser war herrlich und ich ließ
meinen Gedanken freien Lauf...

Ich hatte Anja eingeladen, eine gute
Freundin, die einen ihrer Bekannten
mitbringen wollte, den ich bisher nur
ein- oder zweimal gesehen hatte.
Wie hieß er noch gleich? Hmm, ich
glaube Markus ist sein Name.
Außerdem noch Kerstin, die ich
bereits seit Kindertagen kannte.

Markus war mir gleich aufgefallen, als Anja
ihn mir vorgestellt hatte, vor einigen
Wochen, als wir gemeinsam italienisch
essen gegangen waren.
Ein interessanter Typ mit männlichem
markantem Gesicht, groß, dunkelhaarig,
einem gewinnenden Lächeln und recht
muskulös gebaut. Er war mir sympathisch
und so hatte ich nichts dagegen, als Anja
mich fragte, ob sie ihn mitbringen könne.

Ein versonnenes Lächeln umspielte
meine Lippen, als ich an ihn dachte.
Ich schloß meine Augen, aalte mich
in dem duftenden Schaum und ließ
meine Hände über meinen Körper
gleiten. Meine Brüste waren nicht
ganz vom Wasser bedeckt, die Nippel
lugten vorwitzig heraus. Wie sie wohl
reagieren würden, wenn Markus´ Hände
sie berührten, streichelten oder gar
küssten?

Der Gedanke erregte mich und ich fühlte ein
leichtes, angenehmes Kribbeln zwischen den
Schenkeln. Langsam fuhr ich mit der Hand
über meine linke Brust, kurz verweilend und
dann weiter nach unten, über den Bauch bis
zum Venushügel, der sich mir entgegenwölbte.
Zart umfuhr ich ihn, dann ließ ich meinen
Finger zwischen die Lippen gleiten, spielte
ein wenig an ihnen herum, bevor er wie von
selbst den Weg zu meinem Lustknopf fand.

Ich stöhnte leise auf, spreizte die Beine
ein bißchen weiter und ließ die Fingerspitze
um ihn kreisen. Oooh, das tat so gut und in
meiner Vorstellung war es Markus, der das
mit mir tat.

Dieser Gedanke schickte eine heiße Welle,
ausgehend von meinem Unterleib, durch mich
hindurch. Ich räkelte mich wohlig und
begann, fester zu reiben und ihn zu drücken.
Wie ich mir in dem Moment wünschte, Markus
wäre wirklich da! Er sah so aus, als ob er
genau wüßte, wie man einer Frau Vergnügen
bereiten kann.

Immer intensiver wurden die Bewegungen
meines Fingers, dann ließ ich ihn etwas
nach unten gleiten, zwischen die warme
Feuchte meiner Schamlippen, bis ich an
der kleinen Öffnung angelangt war, die
höchste Wonnen versprach.
Mit halbgeschlossenen Augen und einem
leichten Seufzen begann ich, mich zu
verwöhnen. In meiner Phantasie war es
Markus, der mir gegenüber kniete und
seinen Finger in mich einführte.
Er war so dicht vor mir, dass ich nur
den Kopf nach vorne beugen mußte, um an
seinen Lustspender zu gelangen, der sich mir
schon entgegenreckte.

Mein Becken zuckte schon leicht und ich nahm
jetzt noch einen zweiten Finger hinzu.
Mit der anderen Hand griff ich zum
Duschkopf, um mich zusätzlich zu
stimulieren.
Oh ja, jetzt machte ich es mir immer wilder,
während meine Gedanken ganz bei Markus
waren. Ich wollte ihn, wollte diesen geilen
Schwanz in meinem Mund spüren und ihn
verwöhnen. Mit der Zungenspitze umkreiste
ich seine Eichel, die Berührung war kaum
mehr als ein Hauch. Dann strich ich mit der
Zunge an seinem harten Schaft entlang, bis
ich zu den Hoden kam. Ich konnte nicht
widerstehen, massierte sie mit meinen Lippen
und nahm sie dann in den Mund.

Der starke Druck des pulsierenden
Duschkopfes an meiner Lustperle und
die fleißige Arbeit meiner Finger, gepaart
mit solch heißen Gedanken, brachte mich
an den Rand eines Orgasmus, der sich
durch Zittern und immer lauteres Stöhnen
ankündigte. „Ooooh jaaa, jaaaaa...“ rief ich
in die Stille des Badzimmers, zuckend und
mein Becken bewegend, während er
mich heftig überflutete.

Nachdem ich wieder beruhigt hatte, stieg ich
aus der Wanne, föhnte mein Haar und cremte
mich ein, während ich überlegte, wie es wohl
wäre, wenn...

Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich
anzuziehen. Zuerst hatte ich an ein
bequemeres lässiges Outfit gedacht, aber
plötzlich fand ich, etwas schicker könne es
ruhig sein. Also kramte ich umher, bis ich
das Passende gefunden hatte.
Eine straßverzierte edle Jeans, schwarzes
enges Top und eine schwarze,
halbdurchbrochene Bluse, die ein wenig
erahnen ließ, was sich darunter verbarg.
Meine schwarzen, recht hochhackigen Pumps
rundeten das Ganze ab. Noch ein wenig
Goldschmuck, dann war ich fast fertig.
Ich schminkte mich dezent und legte mein
Lieblingsparfüm auf - „Trésor“ von Lancôme.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es
gleich klingeln müsste, also warf ich einen
letzten prüfenden Blick in den Spiegel.
Nun konnte der Abend beginnen und
ich war gespannt, was er wohl bringen würde



Es wurde eine gemütliche Runde.
Wir lachten viel, tranken erst Sekt,
dann einen guten Rotwein. Nur der
Film hielt nicht, was er versprach,
also setzten wir uns lieber auf den
Balkon und genossen die laue
Sommernacht.

Immer wieder wanderten meine Blicke
unauffällig, wie ich meinte, zu Markus
und jedesmal blickte ich in sein offenes
lächelndes Gesicht. Konnte es sein,
dass auch er mich ein wenig im Visier hatte?
Ich beugte mich vor, angeblich um ein
Weinglas zurechtzurücken und bemerkte,
wie seine Blicke genüsslich über mein
Dekolleté glitten. Sofort fuhr mir ein
heißer Blitz in den Unterleib und ich
konnte kaum ein leises Aufstöhnen
unterdrücken. Hoffentlich war ihm
nichts aufgefallen.

Plötzlich schreckte Anja hoch und sagte
„Du meine Güte, ich habe ja ganz die
Zeit vergessen. Ich muß morgen früh
zeitig aufstehen. Danke Dir für den
herrlichen Abend, aber ich muß mich
leider verabschieden.“ Kerstin, die
zufällig in der Nähe von Anja wohnte,
fragte sie, ob sie sie heimfahren könne.

„Und was ist mit Dir, Markus?
Kommst Du?“ fragte ihn Anja.
„Wenn ich darf, würde ich gerne noch hier
sitzen und mein Glas Wein in Ruhe
austrinken.“ Klar, dass von mir keine
negative Reaktion kam.
Etwas aufgeregt verabschiedete ich meine
zwei Freundinnen, dann kehrte ich auf den
Balkon zurück.

„Und was machen wir zwei nun?“ fragte er
mich mit einem spitzbübischen Grinsen.
Als ich nur verlegen lächelte und zu meiner
eigenen Überraschung sogar leicht errötete,
klopfte er vielsagend auf den Platz neben
sich und hieß mich niedersetzen.
Ich wußte auf einmal nicht mehr, was ich
sagen sollte, nippte an meinem Wein und
so sahen wir eine Weile einfach nur in den
inzwischen dunklen Nachthimmel.

Plötzlich stand ich auf und ging zum
Balkongeländer, lehnte mich dagegen
und sah nach unten. „Guck mal, hier sind
wieder die Häslein vom Feld gegenüber.
Niedlich, wie sie miteinander spielen.“
Ich hörte, wie Markus aufstand, doch
anstatt neben mich stellte er sich hinter
mich und ich fühlte seine großen, starken
Hände, die ganz sanft über meinen Rücken
strichen.

„Du bist der süßeste Hase, meine Kleine.“
flüsterte er mir ins Ohr. Sein warmer Atem
streifte mich und jagte mir einen Schauer
über den Körper. Ich griff nach hinten,
um seinen Nacken zu streicheln und er
presste sich an mich. An meinem Po
konnte ich deutlich seine beginnende
Erregung spüren. Markus ließ seine Hände
auf Wanderschaft gehen, sie schienen
plötzlich überall zu sein, bis sie an meinen
Brüsten zur Ruhe kamen, die er zärtlich
streichelte und knetete.

„Du machst mich schon den ganzen Abend
verrückt“ hörte ich ihn raunen. Langsam
begann ich, mich an der Beule in seiner
Hose zu reiben und spürte, wie sie immer
größer und härter wurde. Auch meine
Erregung wuchs, das Pochen zwischen
meinen Beinen wurde stärker und ich
wußte, dass ich schon ziemlich feucht war.

Markus machte sich an meiner Jeans zu
schaffen, öffnete den Knopf, den
Reißverschluss und zog sie mir einfach
mitsamt dem Slip aus. „Lass die
HighHeels an, Baby, das macht mich an.“
So stand ich nun vor ihm, halb entblößt.
Nur gut, dass es Nacht war und die
Nachbarn unter mir, ein altes Ehepaar,
bereits im Bett lagen, wie immer.
Ich wollte mich umdrehen, doch er hielt
mich an den Hüften fest und ich konnte
hören, wie er sich seiner Hose entledigte.

Dann war er wieder bei mir, ganz nahe
und schob mir seinen harten Speer
von hinten zwischen meine heißen
feuchten Lippen, die ihn sogleich
freudig umschlossen. Ich atmete
heftig aus. Welch wunderbares Gefühl,
dieses geile Stück Männerfleisch an
meiner empfindlichsten Stelle zu spüren.

Leicht begann er vor- und zurückzustoßen
und jedesmal, wenn seine Eichel über
meine Lustperle rieb, zuckte ich zusammen
und stöhnte auf. „Du bist ja schon ganz nass
und bereit für meinen Schwanz, wie´s
aussieht“ presste er zwischen den Lippen
hervor und stieß nun kräftiger zu. „Jaaa...
den ganzen Abend schon kann ich an nichts
anderes denken“ flüsterte ich ihm zu,
während ich den Kopf drehte, um ihn
anzusehen. Unsere Blicke trafen sich,
versanken ineinander und dann
küssten wir uns. Markus schmeckte noch
ganz leicht nach dem Rotwein von vorhin
und ich leckte über seine Lippen, bevor
unsere Zungen ihr erregendes Spiel
begannen.

Seine Hände an meinem Busen wurden
fordernder, er griff in meinen schwarzen
Spitzen-BH und zwirbelte die Nippel,
die vor Geilheit steif abstanden.

Ich konnte es kaum noch abwarten,
ihn endlich in mir zu spüren. Als ob er
meine Gedanken erraten hätte, nahm er
mein linkes Bein und winkelte es leicht ab.
„Mach die Beine breit für mich. Du hast mich
so aufgegeilt, ich will es Dir jetzt
anständig besorgen.“ waren seine Worte,
dann fühlte ich auch schon, wie er seinen
harten Freund in die richtige Position
brachte und die pralle Eichel an meiner
versteckten Pforte zum Paradies rieb.

Gleich war es soweit und ich würde
es wieder erleben, dieses unvergleichliche
Gefühl, wenn ein steifer Schwanz zum
erstenmal vorsichtig eindringt. Ich schloß
genießerisch die Augen und reckte ihm
meinen Po entgegen. „Ich will Dich“
konnte ich gerade noch flüstern, da fühlte
ich auch schon, wie er ihn langsam
in mich schob. Ich jauchzte hell auf,
voller Gier drückte ich mich ihm entgegen,
wollte ihn ganz in mir haben. Seine Hände
fest an meinen Hüften, fing er an, mich zu
stoßen. Sanft bewegte er sich vor und
zurück, immer wieder.
Lange, zärtliche Stöße, bei denen er fast
ganz aus mir glitt, um dann wieder in meine
heiße Nässe einzutauchen.

Er machte es genau richtig, mir wurde
immer heißer und ich begann, mich ihm
entgegenzustoßen. Wilder wurde unser
Rhythmus, fester und härter seine
Bewegungen. Markus packte mich an
meinen Haaren und zog mich langsam
an sich heran. Dann griff er mit einer
Hand nach vorn und drückte und rieb
an meinem Lustknopf, bis sich dieser
ihm vorwitzig gegen den Finger drückte.

„Gefällt Dir das?“ keuchte er in mein Ohr.
„Ja, ja, ja, und wie mir das gefällt.
Mach weiter, bitte hör nicht auf!“
„Keine Sorge, Du sollst auf Deine Kosten
kommen.“ Ich wand mich wollüstig unter
seinen Händen, mein Atmen wurde immer
schwerer und schneller. Jedesmal, wenn er
tief zustieß, ließ ich ein lustvolles
Stöhnen hören, was immer mehr in
spitze Lustschreie überging.

Oooh, er wußte genau, was er tat und wie er
mich dazu brachte, vor Verlangen und
Geilheit schier wahnsinnig zu werden.

Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern
würde, bis ich zum Höhepunkt kam.
Markus´ Schwanz füllte mich so gut aus,
seine jetzt harten und heftigen Stöße,
unsere heißen Körper, die gegeneinander
klatschten, das alles brachte meinen Leib
zum Zucken. Meine Haut war wie elektrisch
aufgeladen, die kleinste Berührung sendete
Stromstöße durch mich hindurch und dann
fühlte ich, wie die heißen Wellen langsam
in mir aufstiegen. „Jetzt, Markus, jetzt“
kreischte ich fast und er fickte mich immer
schneller. Kurze, harte Stöße, bei denen
seine Eichel innen anstieß und mir hohe,
spitze Schreie entlockten.

Ich klammerte mich an die Balkonbrüstung,
mir wurde schwindlig und fast zeitgleich
erlebten wir den Orgasmus.
Zuckend und pulsierend ergoß sich
sein heißer Samen stoßweise tief in mir
und meine Muskeln, die sich rhythmisch
zusammenzogen, massierten dabei seinen
Schwanz. Er blieb noch in mir, hielt mich
fest und küsste meinen Nacken, meinen Hals.
Ich schnurrte wohlig wie eine Katze.

Dann drehte er mich zu sich herum
und wir versanken in einem langen,
zärtlichen Kuss. „Eine geile Maus bist
Du, das muß ich schon sagen.“ lächelte
er mich an. Ich sah zu ihm auf und erwiderte
mit einem Augenwinkern „Und Du bist ein
toller Hecht.“ Er lachte mich an und ich
wußte, dass dieser Abend noch nicht
vorüber war


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