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unser 1. Treffen


So sieht unser 1. Treffen und Kennenlernen aus:
Mein BUKo fällt auf den Boden, die Tür wird irgendwie geschlossen. Ich umarme Dich und gebe Dir einen innigen Kuss zur Begrüßung. Meine Hände suchen einen Weg zu Deinen prallen herrlichen Brüsten. Ein erstes vorsichtiges Abtasten um zu merken, wie Du auf meine Berührungen reagierst. Meine Hände suchen den Weg durch Deine Kleidung und fühlen den gut gefüllten BH. Warum hast Du den eigentlich an? Ich ziehe ihn Dir doch sowieso gleich aus? Meine Hände fahren unter den BH und spüren zum ersten Mal Deine geballte Weiblichkeit. Das erste Ziel sind natürlich Deine Brustwarzen. Ein Wonneschauer durchfährt Dich. Jetzt erst?
Du windest Dich. Ich lasse Dich los.
Du drehst Dich herum und Du presst Dein Gesäß an meinen Penis und spüre wie groß und hart er ist. Das erregt Dich noch mehr und eigentlich möchtest Du ihn gleich in Dir spüren – langsam – nicht so schnell.....
Mit Deinem Gesäß erfühlst Du meine Manneskraft und meinen Freudenspender. Du massierst Du Dein Auf und Ab meinen knallharten Penis, du spürst in an Deinem Po. Du merkst, daß ich verdammt erregt werde.
Also Du lässt wieder ab von dem Gedanken und konzentrierst Dich wieder auf meine Hände. Die haben inzwischen beide ganz wie von selbst ihrem Weg zu Deinen Brüsten gefunden und kneten sie kräftig und sanft zugleich. Weitere Lustbahnen ziehen ihren Weg in Deinen Unterleib (jetzt übrigens auch) und Du drehst Dich wieder herum, weil Du mich von vorn spüren möchte.
Wir gehen schmusend in Dein Schlafzimmer, wo ich meinen BUKO abstellen kann. Heisse Küsse werden ausgetauscht und genossen.
Jetzt möchtest Du mich auch gern ohne störende Kleidung spüren und wir fangen an uns auszuziehen. In Slip, BH und Strümpfen bleibst Du vor mir stehen. Meine Hände gleiten über Deine Haut und erspüren jeden Quadratzentimeter. Die Teile die noch bedeckt sind lasse ich aus – als Verheißung für später mehr.......

Ich sitze vor Dir auf der Bettkante und Du presst Deinen Bauch an mein Gesicht. Ich nehme dies als Aufforderung zum Weitermachen und fahre mit meinen Fingern erst von außen über den Slip und über den Venushügel, dann langsam an den Innenseiten Deiner Schenkel hinunter und wieder herauf, gleitest ein paar Millimeter unter den Rand Deines Slips und fängst dann das Spiel noch mal von vorne an. Du presst meinen Kopf an Deinen Bauch und spielst etwas abwesend inzwischen mit meinen Haaren. Hin und wieder entfährt mir ein leiser Laut, als Aufforderung weiterzumachen. Schließlich bleiben meine Finger unter dem Stoff und suchen vorsichtig und langsam nach der Feuchte, die sich langsam breit macht. Du möchtest mehr, aber ich beherrsche mich, denn Du bist noch nicht feucht genug. Aber Deine Sehnsucht mich ganz zu spüren wird immer größer und langsam ist Dir egal, ob Du feucht genug bist oder nicht. Trotzdem sagst Du nichts, sondern gibst Dich ganz dem Spiel meiner Finger hin. Aber auch mich stört inzwischen der Stoff und ich ziehe Dir den Slip herunter und Du kannst ihn nicht schnell genug loswerden, um mir Deine Scheide nur mit ein paar Haaren bedeckt zu präsentieren.

Den Slip haben wir nun endgültig zur Seite katapultiert (einmal schlenkern mit dem Fuß und weg ist er). Mein Kopf beugt sich weiter herunter und meine Zunge findet den Weg, den vorher meine Finger vorbereitet haben. Du presst meinen Kopf an Dich, damit ich nur ja nicht aufhöre und ich nehme den Hinweis an und dringe mit der Zunge zwischen die Schamlippen und bewege sie hin und her. Hierhin und dorthin um zu ergründen, wo es für Dich am besten ist. Dann findet meine Zunge Deinen kleinen Knoten, der so viele Gefühle produziert und Du stöhnst vor Wonne leise vor Dich hin. Und denkst: Nur nicht aufhören.......
Trotzdem ist es immer noch Dein größter Wunsch, mich in Dir zu spüren und Du löst Dich nach einer kleinen Weile von mir. Du beugst Dich zu mir herunter und küsst mich und greife mit einer Hand nach unten um zu sehen, was sich inzwischen bei mir getan hat. Mein Penis ist groß und hart und gleichzeitig so samtig weich und warm. Ein schönes Gefühl ihn anzufassen und zu wissen, dass er bald in Dich eindringen wird..............

Nun gibt es für Dich kein Halten mehr, Du willst mich in Dir spüren.
Auffordernd legst Du Dich auf den Rücken, schaust mir in die Augen und spreizst Deine Beine. Ich verstehe die Forderung und senke mich auf Dich herab. Erst einmal nur um meinen Körper an Dich zu pressen, damit Du mich und meinen Penis spüren kannst, wie er auf Deinem Venushügel liegt. Hart und stark und voller pulsierendem Leben. Du kann es kaum noch abwarten und drückst Deinen Leib mir entgegen, damit ich weitermache. Endlich setzt die Spitze meines Penis an Deiner Vagina an und stößt vorsichtig weiter vor. Du spürst wie mein dicker Penis Deine Scheide weitet und stöhne vor Dich hin vor lauter Lust und Verlangen nach mehr und ich stoße weiter, damit ich tiefer eindringen kann und Du öffnest Deine Schenkel noch weiter, damit ich immer tiefer und tiefer vordringen kann. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmt Deinen Körper durch dieses Öffnen und Weiten und Eindringen, sodass Du mich immer in dieser Form in Dir spüren möchtest ...............


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